Failed-Back-Surgery-Syndrom

Das Failed-Back-Syndrom oder Post-Laminektomie-Syndrom ist eine Erkrankung, die durch anhaltende Schmerzen nach Rückenoperationen gekennzeichnet ist. Häufige Symptome im Zusammenhang mit dem Failed-Back-Syndrom sind diffuse, dumpfe und schmerzende Schmerzen im Rücken und/oder in den Beinen. Zu den Behandlungen des Failed-Back-Syndroms oder des Post-Laminektomie-Syndroms gehören Physiotherapie und ein elektrischer neuromuskulärer Mikrostromstimulator.

Das Failed Back Surgery Syndrom (FBSS) bezieht sich auf eine Untergruppe von Patienten, die nach einer Wirbelsäulenoperation wegen Rücken- oder Beinschmerzen neue oder anhaltende Schmerzen haben. Die Schmerzen können gemindert werden, sind aber immer noch vorhanden oder können sich innerhalb weniger Monate nach der Operation aufgrund einer Ansammlung von Narbengewebe um die Wurzeln der Spinalnerven verschlimmern, zusammen mit anhaltenden Gewebeschmerzen und Muskelkrämpfen. „Failed Back Surgery Syndrome“ ist ein allgemeiner Begriff, der verwendet wird, um den Zustand von Patienten nach einer Operation zu beschreiben, bei denen eine Rücken- oder Wirbelsäulenoperation kein erfolgreiches Ergebnis erzielt hat und die unter anhaltenden Schmerzen leiden.

Verwandte Zeitschriften zum Failed-Back-Surgery-Syndrom

Journal of Opioid Management, European Journal of Anaesthesiology, Journal of Pain & Relief, Journal of Pain, Molecular Pain, Open Pain Journal, Schmerz, Schmerzforschung und -management