Zahnheilkunde

Zahnheilkunde mit oraler Sedierung

Orale Sedierung in der Zahnheilkundeist ein medizinischer Eingriff, bei dem Beruhigungsmittel oral verabreicht werden, im Allgemeinen, um einen zahnärztlichen Eingriff zu erleichtern und die damit verbundenen Ängste des Patienten zu verringern. Die orale Sedierung ist neben der Inhalationssedierung (z. B. Lachgas) und der bewussten intravenösen Sedierung eine der verfügbaren Methoden der zahnmedizinischen Sedierung. Benzodiazepine werden häufig verwendet, insbesondere Triazolam. Triazolam wird häufig aufgrund seines schnellen Wirkungseintritts und der begrenzten Wirkungsdauer ausgewählt. Eine erste Dosis wird in der Regel etwa eine Stunde vor dem Zahnarzttermin eingenommen. Die Behandlung kann eine zusätzliche Dosierung in der Nacht vor dem Eingriff umfassen, um angstbedingte Schlaflosigkeit zu lindern. Das Verfahren gilt allgemein als sicher, da die wirksamen Dosierungen unter den Werten liegen, die ausreichen, um die Atmung zu beeinträchtigen.