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Abstrakt

Prävalenz von Tierarzneimittelrückständen und Schwermetallen in Welsnuggets

Gulnihal Ozbay, Balaji Kubandra Babu und Guoying Chen

Meeresfrüchte wie Welse können manchmal mit Chemikalien und Schwermetallen in Mengen verunreinigt sein, die die menschliche Gesundheit schädigen können. Der Food Safety Inspection Service (FSIS) des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) hat erneut Interesse daran geweckt, das Vorkommen und die Verbreitung potenziell schädlicher Schadstoffe in Welsprodukten zu ermitteln. Viele Studien über im Einzelhandel erhältlichen Wels haben sich auf das Filetstück des Fisches konzentriert. Welsnuggets sind die fetten Bauchlappen des Fisches, die während der Verarbeitung entfernt und als separates Produkt verkauft werden. Im Einzelhandel erhältliche Welsnuggets von im Inland gezüchteten Welsen wurden in New Jersey, Pennsylvania, New York und Delaware gesammelt und dann auf das Vorhandensein chemischer Schadstoffe wie die Schwermetalle Arsen, Blei, Quecksilber und Cadmium getestet. Von den 24 getesteten Nuggetproben wurde keine positiv auf das Vorhandensein von Arsen oder Blei getestet. Cadmium wurde in neun Proben nachgewiesen, aber die Werte lagen weit unter den für Meeresfrüchte vorgeschriebenen Grenzwerten. Quecksilber wurde in einer Welsprobe nachgewiesen, aber auch hier lag die Konzentration weit unter dem Grenzwert der US-amerikanischen FDA für Methylquecksilber in Fisch. Darüber hinaus wurden in Nuggets von heimischem Wels Rückstände von Tierarzneimitteln wie Malachitgrün, Gentianaviolett und Chloramphenicol festgestellt. Eine Probe wies Gentianaviolett auf, doch angesichts der geringen Konzentration (1,1 ppb) wird angenommen, dass dies auf eine nachträgliche Kontamination zurückzuführen ist.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.