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Abstrakt

Prävalenz chronischer Energiemangelernährung und Inanspruchnahme von Müttergesundheitsdiensten bei stillenden Müttern im Distrikt Adama, Region Oromia, Ostäthiopien

Biru KM, Jima A und Abeya SG

Einleitung: In den Ländern Subsahara-Afrikas, darunter auch Äthiopien, ist Unterernährung unter stillenden Müttern weit verbreitet. Die Bestimmung des Ernährungszustands stillender Mütter hilft dabei, Informationen und Leitlinien für die Entwicklung geeigneter Interventionsprogramme bereitzustellen.

Ziel: Ziel dieser Studie war es, die Inanspruchnahme von Mutterschaftsgesundheitsdiensten und den Ernährungszustand stillender Mütter im Distrikt Adama von Januar bis März 2016 zu untersuchen.

Methoden: Es wurde eine gemeindebasierte Querschnittsstudie mit quantitativer Datenerhebungsmethode durchgeführt. Mittels einfacher Zufallsstichproben wurde eine Stichprobe von 662 stillenden Müttern im Bezirk ausgewählt. Die gesammelten Daten wurden in SPSS Version 20 eingegeben.

Ergebnisse: Der mittlere (+SD) BMI der Befragten betrug 20,4 (+2,22 SD) kg/m² . Einhundertneunundzwanzig (19,5 %) der Befragten wiesen einen Wert von weniger als 18,5 kg/m² auf und litten unter chronischer Energieunterernährung (Untergewicht). Sechshunderteinundzwanzig (93,8 %) der Studienteilnehmerinnen nahmen während ihrer Indexschwangerschaft an einer Schwangerschaftsvorsorge teil und 90,5 % erhielten PNC-Dienste von Gesundheitsfachkräften.

Schlussfolgerung und Empfehlungen: Ein erheblicher Anteil (19,5 %) der Befragten war unterernährt und litt an Untergewicht. Die überwiegende Mehrheit hat jedoch ANC (93,8 %) und PNC (90,5 %) von medizinischem Fachpersonal in Anspruch genommen. Der Schwerpunkt sollte auf der Förderung und Verbesserung der Ernährungsprogramme für stillende Mütter liegen.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.