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Abstrakt

Bewertung der enzymatischen Pektinextraktion mittels rekombinanter Polygalacturonase (PGI) aus Apfel- und Birnentrester aus argentinischer Produktion und Charakterisierung des extrahierten Pektins

María Luisa Franchi, María Belén Marzialetti, Graciela N Pose und Sebastián Fernando Cavalitto

Argentinien produziert jährlich 1,8 Millionen Tonnen Kernobst, davon fast gleichmäßig Äpfel und Birnen. Diese im Hochtal des Río Negro angebauten Früchte sind in der Obstwelt bereits eine eingetragene Marke. Aspergillus kawachii produziert eine saure Polygalacturonase (PGase) namens PGI, die aufgrund ihres potenziellen Einsatzes in der Nahrungsmittelindustrie, insbesondere in Bezug auf die Obstproduktion in dieser Region (wie z. B. die Pektinextraktion), beträchtliches Interesse geweckt hat. Das Enzym wurde geklont und in Saccharomyces cerevisiae exprimiert . Ziel dieser Arbeit war es, den Einsatz von PG1 bei der enzymatischen Pektinextraktion aus Apfel- und Birnentrester zu bewerten. Außerdem wurde das extrahierte Pektin charakterisiert. Die Leistung des PGI-Extraktionsprozesses wurde mit dem herkömmlichen chemischen Extraktionsverfahren und der enzymatischen Extraktion mit kommerziellen Enzymen verglichen. Der Veresterungsgrad und der Gehalt an Uronsäuren des gewonnenen Pektins wurden bestimmt. In allen Fällen hatte die Extraktion mit PGI höhere Erträge als das chemische Extraktionsverfahren. Enzymatisch extrahierte Pektine wiesen einen Veresterungsgrad von > 50 % auf, so dass sie zur Gruppe der hochmethoxylierten Pektine gezählt werden können. Diesen Ergebnissen zufolge könnte PGI zur Herstellung von Pektinen aus Obsttrester verwendet werden, wodurch diese Materialien, die derzeit als Abfälle gelten, in Nebenprodukte der Obstindustrie umgewandelt werden.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.