Indiziert in
  • Genamics JournalSeek
  • Akademische Schlüssel
  • JournalTOCs
  • Nationale Wissensinfrastruktur Chinas (CNKI)
  • Zugang zu globaler Online-Forschung in der Landwirtschaft (AGORA)
  • Zentrum für Landwirtschaft und Biowissenschaften International (CABI)
  • RefSeek
  • Verzeichnis der Indexierung von Forschungszeitschriften (DRJI)
  • Hamdard-Universität
  • EBSCO AZ
  • OCLC – WorldCat
  • Gelehrtersteer
  • SWB Online-Katalog
  • Publons
  • Euro-Pub
  • Google Scholar
Teile diese Seite
Zeitschriftenflyer
Flyer image

Abstrakt

Einfluss des Mischungsverhältnisses von Sojabohnen- und Sorghummehl auf die unmittelbare Zusammensetzung und sensorische Qualität von Keksen aus Weichweizen

Shambel Zegeye, Tadewos Hadero und Yassin Hassen

Kekse sind flache, trockene, süße Kekse und stellen weltweit die größte Kategorie von Snacks unter den Backwaren dar. Die Keksproduktion ist derzeit in vielen Ländern auf Weizen und einige Getreidesorten beschränkt. Diese Studie wurde mit dem Ziel initiiert, die Möglichkeit zu untersuchen, Kekse aus Mischungen von Hartweizen-, Sorghum- und Sojamehl herzustellen. Das Experiment wurde mit zwei ANOVA-Methoden mit Duplikationen unter Verwendung der SAS-Software (Version 9) durchgeführt.

Die Kekse aus Weizen- und Sorghum-Mischmehl mit Sojamehlzusatz wiesen einen deutlichen Anstieg des Fett- und Aschegehalts auf, während der Aschegehalt in der Kontrollgruppe (Weizen) deutlich abnahm. Eine Bewertung der sensorischen Akzeptanz anhand von Farbe, Geschmack und Knusprigkeit ergab, dass Sorghum und Soja in Weizen mit 5 % Sorghum und 10 % Soja eingearbeitet werden können, um Kekse von akzeptabler Qualität zu erhalten. Die Ergänzung von Weizen-Sorghum-Mischmehl mit bis zu 20 % Soja ergab Kekse von akzeptabler sensorischer Qualität.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.