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Abstrakt

Hat Bittermelone (Momordica charantia) antibakterielle Eigenschaften?

Debolina Ghosh

Einleitung: Ziel dieser Studie war es, herauszufinden, ob Mormodica charantia, besser bekannt als Bittermelone, die von vielen Nahrungsmittel- und Ernährungsspezialisten behaupteten antibakteriellen Eigenschaften besitzt. Materialien und Methoden: Bittermelonenextrakt wurde aus der inneren, mittleren und äußeren Schale der Melone gewonnen und mit sterilem destilliertem Wasser vermischt. Mithilfe der Agargeldiffusionsmethode wurde um die mit Bittermelonenextrakt getränkten Scheiben nach deutlichen Hemmzonen der Kolonien von Staphylococcus aureus (S. aureus) und Escherichia coli (E. coli) gesucht. Standardisierte Penicillin- und Erythromycin-Scheiben dienten als Positivkontrolle für S. aureus, während Gentamicin-Scheiben für E. coli verwendet wurden. Als Negativkontrolle dienten unbehandelte, in destilliertes Wasser getränkte Scheiben. Petrischalen mit Bakterien und die Scheiben wurden bei 37°C inkubiert. Nach 24 Stunden wurden die deutlichen Hemmzonen um die Scheiben herum gemessen. Zusätzlich wurde flüssiger Extrakt aus Bittermelone in flüssige MicroKwik-Kulturfläschchen mit S. aureus und E. coli gegeben. Diese wurden 24 Stunden lang bei 37 °C inkubiert und auf Farbveränderungen beobachtet. Ergebnisse: Nach 24 Stunden Inkubation zeigten Petrischalen mit S. aureus und Penicillin- und Erythromycin-Scheiben klare Hemmzonen (durchschnittlich 12,9 mm bzw. 9 mm). Dies war ähnlich wie bei den Gentamicin-Scheiben für E. coli (durchschnittlich 11 mm). Es gab keine klaren Hemmzonen um die nicht medikamentösen Scheiben oder die in destilliertem Wasser oder Bittermelonenextrakt getränkten Scheiben (innere, mittlere oder äußere Schale). Bittermelonenextrakt veränderte die Farbe des flüssigen MicroKwik-Mediums mit den Bakterien nicht. Diskussion/Schlussfolgerungen: Entgegen der allgemeinen Meinung hat Bittermelone keine antibiotischen Eigenschaften. Obwohl diese Studie zu einem negativen Ergebnis kam, hat die Schlussfolgerung erhebliche Auswirkungen auf die Bereiche Lebensmitteltechnologie, Ernährung und alternative/pflanzliche Medizin.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.