Erklärung zu Veröffentlichungsethik und Kunstfehlern

Medizinische Medien von Walsh   verpflichtet sich, in allen Phasen des Publikationsprozesses die Standards ethischen Verhaltens einzuhalten und aufrechtzuerhalten. Es orientiert sich eng an den Industriestandards für Best Practices, einschließlich des Committee on Publication Ethics (COPE), des International Committee of Medical Journal Editors (ICJME) und des World Association of Medical Editors (WAME). Nachfolgend finden Sie eine Zusammenfassung der wichtigsten Erwartungen von Redakteuren, Gutachtern und Autoren.

1. Ethische Erwartungen

Verantwortlichkeiten der Redaktion

  • Bei der Erfüllung ihrer erwarteten Aufgaben auf ausgewogene, objektive und faire Weise zu handeln, ohne Diskriminierung aufgrund des Geschlechts, der sexuellen Orientierung, der religiösen oder politischen Überzeugungen, der ethnischen oder geografischen Herkunft der Autoren.
  • Einreichungen für gesponserte Beilagen oder Sonderausgaben auf die gleiche Weise wie andere Einreichungen zu behandeln, sodass Artikel ausschließlich aufgrund ihres wissenschaftlichen Werts und ohne kommerziellen Einfluss berücksichtigt und akzeptiert werden.
  • Im Falle von Beschwerden ethischer oder konflikthafter Natur angemessene Verfahren einzuführen und zu befolgen, gegebenenfalls in Übereinstimmung mit den Richtlinien und Verfahren der Gesellschaft. Um den Autoren eine angemessene Gelegenheit zu geben, auf etwaige Beschwerden zu reagieren. Alle Beschwerden sollten untersucht werden, unabhängig davon, wann die Originalveröffentlichung genehmigt wurde. Die mit solchen Beschwerden verbundenen Unterlagen sollten aufbewahrt werden.

Verantwortlichkeiten der Gutachter

  • Beitrag zum Entscheidungsprozess und Unterstützung bei der Verbesserung der Qualität der veröffentlichten Arbeit durch objektive und zeitnahe Überprüfung des Manuskripts.
  • Zur Wahrung der Vertraulichkeit aller vom Herausgeber oder Autor bereitgestellten Informationen. Das Manuskript nicht aufzubewahren oder zu kopieren.
  • Um den Herausgeber auf alle veröffentlichten oder eingereichten Inhalte aufmerksam zu machen, die im Wesentlichen dem überprüften Inhalt ähneln.
  • Sich potenzieller Interessenkonflikte bewusst zu sein (finanzielle, institutionelle, kollaborative oder sonstige Beziehungen zwischen Gutachter und Autor) und den Herausgeber darauf aufmerksam zu machen und gegebenenfalls seine Dienste für dieses Manuskript zurückzuziehen.

Verantwortlichkeiten der Autoren

  • Um genaue Aufzeichnungen der mit dem eingereichten Manuskript verbundenen Daten zu führen und diese Daten auf begründete Anfrage bereitzustellen oder Zugriff darauf zu gewähren. Gegebenenfalls und soweit dies vom Arbeitgeber, der Fördereinrichtung und anderen, die ein Interesse haben könnten, gestattet ist, die Hinterlegung von Daten an einem geeigneten Aufbewahrungsort oder Speicherort zur gemeinsamen Nutzung und weiteren Nutzung durch andere.
  • Zur Bestätigung/Bestätigung, dass das eingereichte Manuskript nicht zur Veröffentlichung an anderer Stelle in Betracht gezogen oder angenommen wird. Wenn sich Teile des Inhalts mit veröffentlichten oder eingereichten Inhalten überschneiden, sind diese Quellen anzugeben und anzugeben. Darüber hinaus stellen wir dem Herausgeber eine Kopie jedes eingereichten Manuskripts zur Verfügung, das sich überschneidende oder eng verwandte Inhalte enthalten könnte.
  • Um zu bestätigen, dass alle Arbeiten im eingereichten Manuskript Originale sind, und um aus anderen Quellen reproduzierte Inhalte anzuerkennen und zu zitieren. Um die Erlaubnis einzuholen, Inhalte aus anderen Quellen zu reproduzieren.
  • Autoren sollten sicherstellen, dass alle Studien mit menschlichen oder tierischen Probanden den nationalen, lokalen und institutionellen Gesetzen und Anforderungen entsprechen (z. B. WMA-Erklärung von Helsinki, NIH-Richtlinie zur Verwendung von Labortieren, EU-Richtlinie zur Verwendung von Tieren) und bestätigen, dass eine Genehmigung eingeholt wurde und gegebenenfalls eingeholt werden. Autoren sollten die ausdrückliche Erlaubnis menschlicher Subjekte einholen und deren Privatsphäre respektieren.
  • Offenlegung möglicher Interessenkonflikte (z. B. wenn der Autor ein konkurrierendes Interesse (tatsächlich oder scheinbar) hat, das zu irgendeinem Zeitpunkt des Veröffentlichungsprozesses als einen unzulässigen Einfluss auf seine Pflichten angesehen werden könnte).
  • Den Zeitschriftenherausgeber oder -verleger umgehend zu benachrichtigen, wenn ein erheblicher Fehler in seiner Veröffentlichung festgestellt wird. Mit dem Herausgeber und Verleger zusammenzuarbeiten, um ein Erratum, einen Nachtrag oder eine Berichtigungsmitteilung zu veröffentlichen oder das Papier zurückzuziehen, wenn dies als notwendig erachtet wird.
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