Indiziert in
  • Öffnen Sie das J-Tor
  • Genamics JournalSeek
  • Akademische Schlüssel
  • JournalTOCs
  • Nationale Wissensinfrastruktur Chinas (CNKI)
  • Ulrichs Zeitschriftenverzeichnis
  • RefSeek
  • Hamdard-Universität
  • EBSCO AZ
  • Verzeichnis der Abstract-Indexierung für Zeitschriften
  • OCLC – WorldCat
  • Publons
  • Genfer Stiftung für medizinische Ausbildung und Forschung
  • Euro-Pub
  • Google Scholar
Teile diese Seite
Zeitschriftenflyer
Flyer image

Abstrakt

Mit oder ohne sie: Wesentliche Rollen von Cofaktoren in ES-Zellen

Hui Ma, Jin Rong Ow, Xi Chen und Qiang Wu

Embryonale Stammzellen (ESCs) sind pluripotente Zellen, die sich in viele Zelltypen differenzieren können. Ein komplexes transkriptionelles Netzwerk aus Oct4, Sox2 und Nanog hält ESCs in einem undifferenzierten Zustand, während sie bereit sind, in verschiedene festgelegte Zelltypen umgeleitet zu werden. In jüngster Zeit wurden enorme Anstrengungen unternommen, um die Funktionen von Kofaktoren bei der Identität und Differenzierung von ESCs aufzuklären. Immer mehr Beweise haben gezeigt, dass Kofaktoren sowohl für die Aufrechterhaltung der Pluripotenz als auch für die Differenzierungsfähigkeit von ESCs von entscheidender Bedeutung sind. Kofaktoren binden nicht direkt an DNA. Vielmehr werden sie normalerweise durch Transkriptionsfaktoren oder epigenetische Markierungen an Zielstellen rekrutiert. Transkriptionelle Kofaktoren, einschließlich Koaktivatoren oder Korepressoren, dienen als kritische Komponenten des Regelkreises, der ein einzigartiges Genexpressionsprogramm in ESCs gewährleistet. In dieser Übersicht werden wir die jüngsten Erkenntnisse zu den Funktionen transkriptioneller Kofaktoren und dem zugrunde liegenden molekularen Mechanismus, der die Identität von ESCs aufrechterhält, hervorheben.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.