Indiziert in
  • Öffnen Sie das J-Tor
  • Genamics JournalSeek
  • Akademische Schlüssel
  • JournalTOCs
  • Nationale Wissensinfrastruktur Chinas (CNKI)
  • Ulrichs Zeitschriftenverzeichnis
  • RefSeek
  • Hamdard-Universität
  • EBSCO AZ
  • Verzeichnis der Abstract-Indexierung für Zeitschriften
  • OCLC – WorldCat
  • Publons
  • Genfer Stiftung für medizinische Ausbildung und Forschung
  • Euro-Pub
  • Google Scholar
Teile diese Seite
Zeitschriftenflyer
Flyer image

Abstrakt

Werden undifferenzierte induzierte pluripotente Stammzellen jemals einen klinischen Nutzen haben?

Julien Rossignol, Andrew T. Crane, Kyle D. Fink und Gary L. Dunbar

Die Entwicklung der Technologie induzierter pluripotenter Stammzellen (iPSC), die die Fähigkeit von iPSCs zur Differenzierung in jeden beliebigen Zelltyp ermöglicht, hat das Feld der Stammzelltherapien vorangebracht. Mit der Entwicklung dieses Feldes in Richtung der präklinischen Transplantation von iPSCs haben gegensätzliche Ansichten über das tumorbildende Potenzial undifferenzierter iPSCs viele Forscher zu der Überzeugung gebracht, dass die Transplantation undifferenzierter iPSCs in Zukunft keine klinische Anwendung finden wird. Das Potenzial der Insertionsmutagenese und der Integration von Onkogenen in iPSCs sowie der Teratomtest an Nacktmäusen haben die Argumentation einer Seite gestärkt, während einige Studien zur iPSC-Transplantation an gesunden, immunkompetenten Tieren Beweise dafür geliefert haben, dass eine klinische Anwendung möglich ist. Dieser kurze Überblick beleuchtet die Perspektiven beider Seiten der Debatte und bietet repräsentative Beispiele für iPSC-Studien sowie mögliche Schutzmaßnahmen gegen eine durch iPSCs induzierte Tumorbildung.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.