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Abstrakt

Verwendung von Fisch als Bioindikator für die Auswirkungen der Schwermetallverschmutzung

Authman MMN, Zaki MS, Khallaf EA und Abbas HH

Die vorliegende Übersicht gibt einen kurzen Überblick über die toxischen Auswirkungen von Schwermetallen auf Fische. Schwermetalle gelten in aquatischen Ökosystemen als die wichtigsten Schadstoffe, da sie im gesamten Ökosystem vorhanden und in kritischen Mengen nachweisbar sind. Schwermetalle wie Quecksilber, Cadmium, Kupfer, Blei und Zink gehören zu den wichtigsten Schadstoffen, die sich auf die aquatische Umwelt und Fische auswirken. Sie sind äußerst gefährlich für die Gesundheit von Fischen. Die meisten dieser Metalle lagern sich im Gewebe ab und führen zu einer Vergiftung der Fische. Diese Metalle können die Lebensvorgänge und die Fortpflanzung von Fischen nachhaltig beeinflussen, das Immunsystem schwächen und pathologische Veränderungen hervorrufen. Daher werden Fische als Bioindikatoren verwendet und spielen eine wichtige Rolle bei der Überwachung der Schwermetallverschmutzung. Abschließend werden einige Empfehlungen zur Behandlung verschiedener Arten von Abwässern, Abwässern und landwirtschaftlichen Abfällen vor der Einleitung in die aquatischen Systeme gegeben. Auch die Durchsetzung von Gesetzen und Vorschriften zum Schutz der aquatischen Umwelt muss berücksichtigt werden.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.