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Abstrakt

Behandlung von Nabelschnurzellen mit Metadichol® IRS-Proteinen und GLUT4-Expression und Auswirkungen auf Diabetes

Palayakotai R Raghavan

Die Insulin- und IGF-Signalgebung erfordert eine Familie von Gerüstproteinen, die auch Insulinrezeptorsubstrat (IRS)-Proteine ​​genannt werden, um extrazelluläre Signale in intrazelluläre Reaktionen zu integrieren, was zu zellulären Effekten führt. Die beiden wichtigsten IRS-Proteine ​​beim Menschen sind IRS1 und IRS2 und werden in den meisten menschlichen und Säugetiergeweben exprimiert. In dieser Studie wird die Genexpression von IRS1, IRS2 und GLUT4 in der Nabelschnurzelllinie (UC) mittels semiquantitativer PCR quantifiziert. Die interne Kontrolle β-Actin wurde verwendet, um die Genexpressionswerte von IRS1, IRS2 und GLUT4 zu normalisieren. Dies ist das erste Beispiel dafür, dass UC-Zellen durch einen Liganden zur Expression von Genen angeregt werden, die den Glukose- und Insulinspiegel regulieren. Eine Behandlung mit Metadichol® in verschiedenen Konzentrationen auf UC-Zellen zeigte eine Hochregulierung von IRS1, IRS2 und GLUT4. Konzentrationen von 100 pg/ml zeigten die höchste Hochregulierung der Expression von IRS1, IRS2 und GLUT4. Die Behandlung mit 1 ng und 100 ng/ml zeigte eine marginale Wirkung. Metadichol® ist außerdem ein TNF-Alpha-Inhibitor und hemmt auch den Plasminogen-Aktivierungsinhibitor (PAI1), auch bekannt als SERPINE1. Diese Gene spielen eine wichtige Rolle bei Diabetes. Die experimentellen Ergebnisse wurden mithilfe einer Bioinformatik-Software vollständig mit kuratierten Literaturdaten korreliert. Netzwerkanalysen zeigen die Einzigartigkeit gemeinsamer Gene, IRS1, IRS2, GLUT4, TNF, PAI1, die über mehrere Wege wirken, die auf mehrere Krankheiten abzielen.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.