Abstrakt

Treprostinil: Erkennung von Sicherheitssignalen auf Grundlage der Datenbank des Meldesystems für unerwünschte Ereignisse

Shraddha Shinde

Ziel: Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Treprostinil-Natrium und Lungenentzündung bei Patienten mit pulmonaler arterieller Hypertonie unter Verwendung und Analyse der an das Adverse Even Reporting System (AERS) der Food and Drug Administration (FDA) übermittelten Berichte sowie der veröffentlichten Literatur.

Methoden: Insgesamt wurden 5.332.926 Berichte über unerwünschte Ereignisse zwischen Januar 2006 und Juni 2012 aus dem FDA AERS heruntergeladen. Diese unerwünschten Ereignisse standen im Zusammenhang mit allen anderen Medikamenten, einschließlich Treprostinil-Natrium. Eine Literaturrecherche wurde auf PubMed unter Verwendung der Begriffe Treprostinil und Pneumonie durchgeführt. Autorisierte Pharmakovigilanz-Tools wurden verwendet, um das proportionale Meldeverhältnis, das Melde-Odds-Verhältnis und die Informationskomponente zu bestimmen, die das Bayesian Confidence Propagation Neural Network liefert.

Ergebnisse: Basierend auf den zahlreichen Nebenwirkungen wurden 144 Nebenwirkungen als Treprostinil-Natrium im Zusammenhang mit Lungenentzündung aufgeführt. Die Mehrzahl der Fälle betraf Frauen (74 %) und Personen im Alter zwischen 51 und 75 Jahren (63 %). Die häufigste Verabreichungsmethode in diesen Fällen war die Inhalation (73 %).

Schlussfolgerung: Diese Studie hilft, einen Zusammenhang zwischen der Behandlung mit Treprostinil-Natrium und der Entwicklung einer Lungenentzündung bei Patienten mit pulmonaler Hypertonie nachzuweisen. Um die medizinische Relevanz der Analyse zu bestätigen, sind weitere Untersuchungen erforderlich.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.