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Abstrakt

TRA-1-60+, SSEA-4+, Oct4A+, Nanog+ Klone pluripotenter Stammzellen in embryonalen Ovarialkarzinomen

Marek Malecki, Mark Anderson, Michael Beauchaine, Songwon Seo, Xenia Tombokan und Raf Malecki

Einleitung:
Embryonales Eierstockkarzinom (ECO), rein oder mit anderen Tumoren vermischt, ist eine tödliche gynäkologische Krebserkrankung.
Spezifisches Ziel: Das spezifische Ziel dieser Arbeit war die Identifizierung, Isolierung, klonale Expansion und molekulare Profilierung der pluripotenten Zellen in den embryonalen Eierstockkarzinomen.
Patienten und Methoden: Die Proben wurden von Patienten gesammelt, bei denen klinisch und histopathologisch fortgeschrittenes, reines ECO diagnostiziert wurde. Die Probenvorbereitung begann mit einer negativen Selektion der Zellen durch MACS unter Verwendung der superparamagnetischen scFvs gegen Phosphatidylserin (PS) und dsDNA, CD45, CD34, CD19, CD14 und mit einer positiven Selektion unter Verwendung der superparamagnetischen scFvs für TRA-1-60 und SSEA-4. Die Zelloberflächendarstellung wurde mittels Durchflusszytometrie (FCM), Immunoblot (IB), Mehrphotonen-Fluoreszenzspektroskopie (MPFS), Kernspinresonanzspektroskopie (NMRS) und Totalreflexionsröntgenspektroskopie (TRXFS) analysiert. Die Transkripte von OCT4A und Nanog wurden mittels qRTPCR und MPFS analysiert. Als Kontrollen dienten pluripotente menschliche embryonale Stammzellen (ESC), pluripotentes menschliches embryonales Hodenkarzinom (ECT), gesundes Eierstockgewebe (HTO), gesundes Hodengewebe, periphere mononukleäre Blutzellen (PBMC) und mononukleäre Knochenmarkszellen (BMMC).
Ergebnisse: Die untersuchten embryonalen Eierstockkarzinome (ECO) enthielten Zellen mit einer signifikant höheren Intensität der Oberflächendarstellung von TRA-1-60 und SSEA-4 im Vergleich zu BMMC, PBMC und HTO, aber ähnlich den pluripotenten ESC und ECT. Ihre Morphologie und Ultrastruktur stimmten mit den histopathologischen Diagnosen überein. Darüber hinaus exprimierten diese Zellen Oct4A und Nanog deutlich stärker als PBMC, BMMC und HTO, waren aber den pluripotenten ESC und ECT ähnlich. Die ECO-Zellen bildeten Embryoidkörper, die sich in Ektoderm, Mesoderm und Endoderm differenzierten. Diese Zellen wurden dazu gebracht, sich in Muskeln, Epithelien und Neuronen zu differenzieren.
Schlussfolgerung: Hier haben wir das Vorhandensein und die molekularen Profile der Klone der pluripotenten Stammzellen in den embryonalen Karzinomen der Eierstöcke nachgewiesen. Diese Ergebnisse sollten uns dabei helfen, die molekulare Diagnose dieser tödlichen Neoplasien zu verfeinern.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.