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Abstrakt

Zeitlicher Einfluss eines niedrigen Salzgehalts auf den osmotischen Plasmadruck, die Ionenkonzentrationen und die Na+/K+-ATPase-Aktivität in den Kiemen des jungen Streifen-Seepferdchens Hippocampus erectus

Lin Yang, Ting-Ting Lin, Dong Zhang und Xin Liu

Ziel der vorliegenden Studie ist die Bewertung der osmoregulatorischen Fähigkeit des Streifen-Seepferdchens Hippocampus erectus, einer in der traditionellen chinesischen Medizin wertvollen Art. Die Wirkung eines niedrigen Salzgehalts (10 ‰, 15 ‰, 20 ‰, 25 ‰, 32 ‰ als Kontrolle) auf den osmotischen Plasmadruck, die Ionenkonzentration einschließlich Na+, K+, Ca2+ und Cl- sowie die Na+/K+-ATPase (NKA)-Aktivität in den Kiemen der jungen Seepferdchen wurde innerhalb von 96 Stunden untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass der osmotische Plasmadruck und die Ionenkonzentration mit abnehmendem Salzgehalt nach 6 bis 12 Stunden signifikant herunterreguliert wurden und sich 12 bis 24 Stunden nach dem Salzgehaltsstress stabilisierten. Der isotonische Punkt der jungen Seepferdchen lag nach 96-stündigem Transfer bei 317,13 mOsm·kg-1, was einem Salzgehalt von 12,05 ‰ entspricht. Die isoionischen Punkte von Na+ und Cl- lagen nach 96-stündigem Transfer bei 96,48 mmol·L-1 und 113,64 mmol·L-1, was einem Salzgehalt von 8,82 ‰ bzw. 10,13 ‰ entspricht. Darüber hinaus verringerte sich auch die NKA-Aktivität der Kiemen mit abnehmendem Salzgehalt erheblich und erreichte 12 bis 24 Stunden nach dem Transfer in hypotonisches Wasser den niedrigsten Wert, um sich dann 48 Stunden später sogar noch zu erhöhen. Junge H. erectus können den osmotischen Druck und die Ionenkonzentration kurz nach dem Salzgehaltsstress stabilisieren, was darauf hindeutet, dass die Art über eine starke Fähigkeit zur Osmoregulation verfügt. Darüber hinaus lässt sich aus dem isotonischen Punkt, der einem Salzgehalt von 12,05 ‰ entspricht, in Kombination mit der 24 Stunden nach der Salzbelastung wiederhergestellten NKA-Aktivität der Kiemen bei einem Salzgehalt von 15 ‰ und unseren bisherigen Überlebens- und Wachstumsdaten schließen, dass die jungen Seepferdchen bei Salzgehalten von 10 ‰ bis 15 ‰ optimal gezüchtet werden konnten.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.