Abstrakt

Einsatz von 3D-Modellen zur Prüfung potenzieller Anti-SARS-CoV-2-Medikamente und Infektionsmechanismen

Marimelia A. Porcionatto*, Bruna AG de Melo, Julia C. Benincasa, Elisa M. Cruz, Juliana Terzi Maricato

Nach mehr als einem Jahr der durch SARS-CoV-2 verursachten Pandemie konnten die Auswirkungen von COVID-19 durch die Entwicklung von Impfstoffen gemindert werden. Die Krankheit betrifft jedoch weiterhin Millionen von Menschen weltweit, und die Entwicklung antiviraler Mittel und wirksamer Behandlungen bleibt eine Herausforderung. Wir haben kürzlich die Strategien des Bereichs Tissue Engineering zur Bereitstellung dreidimensionaler (3D) Zellkulturmodelle überprüft, die für die Untersuchung antiviraler Kandidaten zur Behandlung von COVID-19 geeignet sind, wie z. B. Sphäroide, Organoide und die Verwendung der 3D-Bioprinting-Technologie. Diese Modelle stellen einen Fortschritt gegenüber herkömmlichen Monolayer-Kulturen dar, da sie komplexere Strukturen bieten, die dem nativen Gewebe besser ähneln, wodurch die Vorhersage der Ergebnisse verbessert wird. Biotechnisch hergestellte Organe könnten möglicherweise zu unserem Verständnis der Infektionsmechanismen beitragen und der Forschungsgemeinschaft helfen, die Herausforderungen bei der Entwicklung wirksamer Behandlungen gegen COVID-19 zu bewältigen.

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