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Abstrakt

Die immunmodulatorischen Effekte mesenchymaler Stammzellen aus der Nabelschnur bei Patienten mit kritischer Extremitätenischämie

Wen-Hui Gao, Jing-Yi Yu, Hong-Min Li, Yue Guan, Shang-Zhu Li und Ping-Ping Huang

Die Transplantation mesenchymaler Stammzellen aus der menschlichen Nabelschnur (UC-MSCs) hat sich bei der Behandlung von kritischer Extremitätenischämie (CLI) als effektiv erwiesen. Der Mechanismus der durch MSCs vermittelten Verbesserungen bei CLI-Patienten, insbesondere im Hinblick auf die immun-entzündlichen Aspekte dieser Erkrankung, ist jedoch noch immer unbekannt. In dieser Studie untersuchten wir die Veränderungen von T-Lymphozyten-Subpopulationen und Entzündungsmediatoren (wie IL-6, IL-10 und TNF-α) in PBMCs von CLI-Patienten nach der Behandlung mit UC-MSCs sowie die Korrelation zwischen Entzündungsmediatoren und EPCs. Die TNF-α-Serumspiegel waren 24 Stunden nach der Behandlung gestiegen (p=0,017) und einen Monat später gesunken (p=0,031) im Vergleich zum Wert vor der Behandlung. Die IL6-Serumspiegel waren 24 Stunden nach der Behandlung gestiegen (p=0,099) und einen Monat später gesunken (p=0,072) im Vergleich zum Wert vor der Behandlung. Die Prozentsätze von CD3+ T-, CD3+ CD4+-Lymphozyten und NK-Zellen waren nach der Behandlung mit UC-MSCs signifikant verringert (p=0,002, p=0,012 bzw. p=0,029). TNF-α (r=-0,42, p=0,0004) und IL-6 (r=-0,33, P < 0,0001) korrelierten nachweislich umgekehrt mit der Anzahl der zirkulierenden EPCs. Unsere Studien haben gezeigt, dass UC-MSCs bei CLI entzündungshemmende und immunmodulierende Eigenschaften haben und die Heilung nicht heilender Wunden fördern.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.