Abstrakt

Das Hohlfaser-Infektionsmodell für antimikrobielle Pharmakodynamik und Pharmakokinetik

John J.S. Cadwell

Die kürzlich erfolgte Einführung von Hohlfaser-Bioreaktorkartuschen stellt einen wichtigen Fortschritt auf dem Gebiet der In-vitro-Toxikologie dar. Viele Toxikologen glauben, dass In-vitro-Testmethoden ein nützliches, zeit- und kosteneffizientes Instrument zur Arzneimittelentdeckung sind, aber es ist allgemein anerkannt, dass viele der verfügbaren Tests weder zur Untersuchung von Zeit noch von Konzentration geeignet sind und die menschliche Kinetik nicht genau nachahmen. Dies liegt daran, dass sie pharmakodynamische Wirkungen (was ein Arzneimittel mit dem Körper macht) und pharmakokinetische Wirkungen (was der Körper mit dem Arzneimittel macht) nicht richtig berücksichtigen. Mit der Verwendung von Hohlfaser-Bioreaktorkartuschen hat sich dies kürzlich geändert. Das Hohlfaser-Infektionsmodell ist eine nützliche Ergänzung zu den Standardmethoden der In-vitro-Toxikologie, da es Veränderungen der Arzneimittelkonzentration im Laufe der Zeit nachahmt, wie sie beim Menschen auftreten würden. Es wird ein Überblick über historische PK/PD-Modelle gegeben und die Nützlichkeit des Hohlfaser-Infektionsmodells in Bezug auf Antibiotika und andere Arzneimittel erörtert.

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