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Abstrakt

Wachstum und Mineralstoffverwertung von Jungfischen der Gattung Clarias Gariepinus, die mit Phytase angereicherte geröstete Limabohnen (Phaseolus lunatus) zu sich nehmen

Orisasona O *,Ajani EK

Durch das Rösten verringert sich der Phytatgehalt der Limabohne leicht, sodass für eine effektive Nutzung bei der Einarbeitung in Fischfutter eine weitere Behandlung erforderlich ist. Das Wachstum, die Mineralstoffnutzung und die Leberreaktion von Jungfischen der Gattung Clarias gariepinus, die mit geröstetem Limabohnenmehl (TLBM) gefüttert und mit Phytase ergänzt wurden, wurden untersucht. Eine isonitrogene Diät (40 % Rohprotein) wurde mit TLBM als pflanzlicher Proteinquelle formuliert. Phytase wurde der Diät nach der Pelletierung in Mengen von 0 FTU (F1), 2500 FTU (F2), 5000 FTU (F3), 7500 FTU (F4) und 10.000 FTU (F5) zugesetzt. Dreifache Gruppen von je 15 Fischen (1,43 g ± 0,0012 g) wurden gefüttert. Sie wurden in Plastiktanks mit 25 Litern Fassungsvermögen gehalten und 56 Tage lang bei einem mittleren gelösten Sauerstoffgehalt, pH-Wert und einer Temperatur von 5,37 mg/l, 7,2 bzw. 25,8 °C gezüchtet. Die mittlere Gewichtszunahme und die Futterverwertung (FCR) waren bei den mit Futter F3 und F4 gefütterten Fischen signifikant (P < 0,05) höher. Die mit Futter F4 gefütterten Fische hatten die höchste spezifische Wachstumsrate (SGR) von 3,31, die höchste Proteineffizienz (PER) von 1,78 und die niedrigste FCR von 1,41. Die Kontrollgruppe (F1) brachte die niedrigste SGR von 2,79, PER von 1,57 und die höchste FCR von 1,6 mit sich. Mit zunehmender Enzymeinlagerung kommt es zu einer verbesserten Phosphorverwertung. Knochenasche und Phosphor der Fische zeigten mit zunehmendem Phytasespiegel einen deutlichen Anstieg. Bei der histopathologischen Untersuchung der Fische wurden keine negativen Auswirkungen der Phytase auf die Leber der Fische festgestellt.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.