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Abstrakt

Die Wirkung der Peptidbehandlung auf die HLA-Bindung und Antikörperproduktion in peripheren mononukleären Blutzellen japanischer Brustkrebspatientinnen

Banri Tsuda, Yoshie Kametani, Asuka Miyamoto, Hirohito Miyako, Nobue Kumaki, Rin Ogiya, Risa Oshitanai, Mayako Terao, Toru Morioka, Naoki Niikura, Takuho Okamura, Yuki Saito, Yasuhiro Suzuki und Yutaka Tokuda

Hintergrund: Unsere früheren prädiktiven Peptidbindungsstudien haben gezeigt, dass ein neuartiges 20-Mer-Multi-Antigenpeptid, CH401MAP, das ein monoklonales Antikörper-Epitop (N163-182) gegen den humanen epidermalen Wachstumsfaktor-Rezeptor 2 (HER2) enthält, möglicherweise an mehr als 95 % der humanen Leukozytenantigene (HLAs) der Klasse I und an 30-50 % der HLAs der Klasse II binden kann, die auf peripheren mononukleären Blutzellen (PBMCs) exprimiert werden. In dieser Studie wurde CH401MAP zur In-vitro-Stimulation von PBMCs verwendet, die von japanischen Brustkrebspatientinnen gewonnen wurden, und die Sekretion von Anti-CH401MAP-Antikörpern wurde untersucht.

Methoden: PBMCs von Brustkrebspatientinnen wurden in vitro mit CH401MAP-Peptid stimuliert. Acht Tage nach der Stimulation wurden die Kulturüberstände gesammelt und die Anti-CH401MAP-Antikörperwerte mithilfe eines Enzymimmunoassays bestimmt. Die Korrelation zwischen Antikörperspiegel und HER2-Expressionsniveau nach In-vitro-Stimulation wurde ebenfalls ausgewertet.

Ergebnisse: Unabhängig von der Peptidstimulation wurde in den Kulturüberständen der PBMCs der Patienten nach der In-vitro-Kultur ein spezifischer Antikörper CH401MAP nachgewiesen. Die Antikörperspiegel der drei Patientengruppen waren signifikant höher als die der HD-Gruppe. Es wurde keine signifikante Korrelation zwischen der Produktion spezifischer Antikörper und dem Fortschreiten des Krebses beobachtet.

Schlussfolgerung: Die PBMC japanischer Brustkrebspatientinnen besaßen das Potenzial zur Sekretion von Anti-CH401MAP-Antikörpern. Der Antikörpersekretionsgrad war deutlich höher als bei HD. Er korreliert mit der Expression von HER2 im Krebsgewebe, jedoch nicht mit dem HER2-Spiegel in den Seren der Patientinnen.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.