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Abstrakt

Die Auswirkung einer Knochenmarktransplantation auf die Interaktion zwischen Eizellen und Granulosazellen sowie die Follikelentwicklung bei Cisplatin-induziertem Ovarialversagen bei Ratten

Hendi Hendarto, Mohammad Ferry Komarhadi, Erva Darmawanti, Widjiati, Suhatno und Fedik Abdul Rantam

Einleitung: Eine Chemotherapie hat eine zytotoxische Wirkung, die Follikelschäden und eine abnorme Follikulogenese hervorruft, die zu Ovarialversagen führt. Zwei entscheidende Wachstumsfaktoren bei abnormer Follikulogenese, der Wachstumsdifferenzierungsfaktor 9 (GDF-9) und Kit-Ligand, werden zerstört und beeinträchtigen die Follikelentwicklung. In dieser Studie untersuchen wir, ob eine Knochenmarktransplantation (BMT) eine Rolle bei der Interaktion zwischen Eizellen und Granulosazellen spielt, indem wir die Expression von GDF-9 und Kit-Ligand analysieren, sowie die Follikelentwicklung, indem wir primordiale, primäre, sekundäre und Graafsche Follikel bei Cisplatin-induziertem Ovarialversagen bei Ratten analysieren. Material und Methode: 48 Ratten wurden in drei Gruppen aufgeteilt: Kontrolle, Cisplatin und Cisplatin+BMT. Das Ovarialversagen wurde durch intraperitoneale Verabreichung von 5 mg/kg Körpergewicht Cisplatin über eine Woche herbeigeführt. Nach der Cisplatin-Gabe wurden 2 × 107 BMT-Zellen in die Schwanzvene der Ratte injiziert. Knochenmark wurde aus dem Oberschenkelknochen von Ratten isoliert und durch CD44(+), CD45(-), CD105(+) charakterisiert. Immunhistochemische Untersuchungen auf ovarielles GDF-9, Kit-Ligand und Bewertung der Follikelentwicklung wurden 2 Wochen nach der BMT-Injektion durchgeführt. Ergebnisse: Die Expressionen von Kit-Ligand unterschieden sich laut ANOVA zwischen den drei Gruppen signifikant (p=0,00), wohingegen laut Post Hoc: Cisplatin-Gruppe niedriger als Kontrollgruppe (p=0,00); Cisplatin+BMT-Gruppe höher als Cisplatin-Gruppe (p=0,00); und kein signifikanter Unterschied zwischen Kontrollgruppe und Cisplatin+BMT-Gruppe (p=0,955). Die Expressionen von GDF-9 zeigten laut Kruskal Wallis zwischen den drei Gruppen einen signifikanten Unterschied (p=0,00), wobei die Cisplatin+BMT-Gruppe höher war als die Cisplatin-Gruppe und die Kontrollgruppe. In der Cisplatin+BMT-Gruppe war die Anzahl der primordialen, primären, sekundären und Graafschen Follikel höher als in der Cisplatin-Gruppe, aber niedriger als in der Kontrollgruppe (p=0,000). Eine positive Paul Karl Horan (PKH)-Markierung wurde nur in der Cisplatin+BMT-Gruppe beobachtet. Schlussfolgerung: Bei Cisplatin -induziertem Ovarialversagen bei Ratten kann eine Knochenmarktransplantation die Interaktion zwischen Oozyten und Granulosazellen sowie die Follikelentwicklung verbessern.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.