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Abstrakt

Das Monster zähmen: Notwendigkeit einer von Afrika initiierten und geleiteten HIV-Impfstoffforschung und -entwicklung in Afrika

Chidi Victor Nweneka

Der wissenschaftliche Fortschritt hat die Lebenserwartung von HIV-Infizierten enorm verbessert. Darüber hinaus gibt es neue Hoffnung, dass wir mit einer kombinierten Prävention, die eine frühzeitige Einleitung von ART und ARV-basierter PrEP umfasst, das Ende der tödlichen Epidemie in Sicht haben könnten. Es ist jedoch auch allgemein anerkannt, dass wir AIDS ohne einen wirksamen Impfstoff nicht besiegen können. Während in verschiedenen Teilen der Welt große Anstrengungen unternommen werden, um die Forschung und Entwicklung von HIV-Impfstoffen voranzutreiben, hat Afrika bisher weitgehend eine Zuschauerrolle gespielt. Wenn man bedenkt, dass Afrika mit weniger als 20 % der Weltbevölkerung etwa 70 % der HIV-Infizierten beherbergt, würde man erwarten, dass Afrika bei der Suche nach einem HIV-Impfstoff eine Vorreiterrolle einnimmt. Um die afrikanischen Regierungen dazu zu bringen, sich an der Forschung und Entwicklung von HIV-Impfstoffen zu beteiligen, bedarf es starker Lobbyarbeit. Dieser Artikel untersucht den Stand der HIV-Epidemie mit besonderem Bezug auf Afrika, betont den anhaltenden Bedarf an einem wirksamen HIV-Impfstoff und plädiert für die Entwicklung einer gezielten, von Afrika initiierten und getragenen HIV-Impfstoff-Botschaftsstrategie für Afrika.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.