Bashir T, M Zeeshan Zafar, M Ahsan, M Asim, M Abu-Huzaifa
Einleitung: Unter rationaler Verschreibung versteht man das Verschreiben von Medikamenten durch einen Arzt auf die richtige Weise, das richtige Medikament, die richtige Dosis und zum richtigen Zeitpunkt an die richtige Person über den richtigen Verabreichungsweg. Irrationale Verschreibung hingegen ist ein Sammelbegriff, der eine Kombination aus fehlendem Medikamentenbedarf, Medikamentenmissbrauch und -fehlgebrauch, Polypharmazie und der Verwendung unsicherer Medikamente umfasst.
Methodik: Dies war eine Querschnittsstudie, die von Juli bis August 2017 in den Bezirkshauptquartieren von Gujranwala, Hafiz Abad, Wazirabad und Okara durchgeführt wurde. Die Krankengeschichten von 400 Patienten wurden anhand von Fragebögen zu rationalen und irrationalen Richtlinien gründlich untersucht und unsere Ergebnisse mit internationalen Standards verglichen. Zur Auswertung unserer Ergebnisse verwendeten wir Microsoft Excel 2013.
Ergebnisse: Insgesamt wurden 400 Patienten untersucht. Die pharmakoökonomische Analyse zeigt, dass bei 177 Patienten die Arzneimitteltherapie rational ist, während bei 223 Patienten irrationale Medikamente verschrieben wurden.
Fazit: Um den Patienten eine optimale und sinnvolle Arzneimitteltherapie bieten zu können, ist es dringend erforderlich, dass die Beziehungen zwischen medizinischem Fachpersonal wie Ärzten, Apothekern, Krankenpflegern, Ernährungsberatern, Physiotherapeuten und anderen Fachkräften wechselseitig sind.