Umesh B, Ali NN, Farzana R, Bindal P, Aminath NN
Ziel und Zweck: Cybermobbing ist eine moderne Variante des Mobbings, die mithilfe der Technologie eindeutig die Welt erobert hat. Ziel dieser Studie ist es, den Kontext des Cybermobbings aus der Sicht von Schülern und Lehrern zu untersuchen. Außerdem werden damit verbundene Themen behandelt, die die Maßnahmen zur Reduzierung von Cybermobbing und den psychosozialen Aspekt umfassen.
Methodik: Die für diese Studie verwendete Stichprobenmethode war die Zufallsstichprobe. In ähnlicher Weise wurden Google-Umfrageformulare mit einzigartigen Fragensätzen für Schüler und Lehrer erstellt. Schüler wurden nach dem Zufallsprinzip von Universitäten sowie Lehrern ausgewählt, um die Umfrage durchzuführen. Darüber hinaus wurde eine Reihe statistischer Tests durchgeführt, um Zusammenhänge zu analysieren und vorgeschlagene Hypothesen zu validieren. Chi-Quadrat-Tests und Odds Ratio waren die wichtigsten statistischen Ansätze, die zur Untermauerung der vorgeschlagenen Hypothesen verwendet wurden.
Ergebnisse: Insgesamt nahmen 230 Schüler an der Studie aus der Sicht der Schüler teil. Zum Vergleich: 61 % (140) der Teilnehmer haben eine Form von Cybermobbing erlebt. Darüber hinaus spiegelte die Studie wider, dass das Geschlecht mit der Wahrscheinlichkeit von Cybermobbing zusammenhängt. Die Verbreitung von Gerüchten über soziale Medien ist mit einem Anstieg von 43,90 % (101) nach wie vor die häufigste Form von Cybermobbing. Dementsprechend zeigte die Studie, dass Männer seltener Opfer von Cybermobbing werden als Frauen. An der Studie nahmen auch 72 Lehrer teil, die aus der Sicht der Lehrer an der Studie teilnahmen. 77 % der Teilnehmer stimmten zu, dass Schüler Lehrer nie in Bezug auf Cybermobbing ansprechen. Die Ergebnisse deuten auf zweifelhafte Unterstützungspläne für Cybermobbing auf dem Campus hin. Es gab einen Zusammenhang zwischen der Zunahme von Cybermobbing auf dem Campus und schwachen Unterstützungseinrichtungen gegen Cybermobbing.