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Abstrakt

Abgrenzung der Bestandsstruktur des Afrikanischen Welses (Clarius gariepinus) in ausgewählten Populationen in Kenia anhand der Variabilität mitochondrialer DNA (Dloop)

Cynthia Nyunja, Joyce Maina, Joshua Amimo, Felix Kibegwa, David Harper und Joseph Jung’a

In dieser Studie wurden fünf Populationen des Afrikanischen Welses ( Clarius gariepinus ) in Kenia genetisch charakterisiert. Die Proben wurden an fünf Standorten im Land entnommen – Athi River Hatchery, Kisii Fingerling Production Centre (FPC), Jewlett Hatchery, Sagana Hatchery Station und Lake Baringo. DNA wurde aus Gewebeproben extrahiert, anschließend wurde die Dloop-Region amplifiziert und sequenziert. Haplotyp-Diversitäten, phylogenetische Struktur und Variation in der Dloop-Region der mitochondrialen DNA wurden untersucht.

Mitochondriale DNA-Analysen zeigten, dass die untersuchten Arten eine genetische Vielfalt zwischen ihren Populationen aufwiesen. Die genetischen Ergebnisse stimmten überein, was auf Unterschiede in der Vielfalt und Haplotypähnlichkeiten von Welsproben von verschiedenen Standorten hindeutet. Die Populationscluster Sagana, Kisii FPC, Jewlett und Baringo überlappten sich, was auf eine möglicherweise gemeinsame Brutquelle hindeutet. Die Population des Athi-Flusses befand sich in einem anderen Cluster und ihre Besonderheit wird auf importierte Brutbestände zurückgeführt. Sowohl die Populationen der Brutstätten des Athi-Flusses als auch die des Baringosees waren sehr variabel und verfügen über ein großes Produktionspotenzial.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.