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Abstrakt

Stammzellbasierte Toleranzinduktion bei Transplantationen

Saami Khalifian, Johanna Grahammer, Andrew Lee WP und Gerald Brandacher

Durch den Einsatz stammzellbasierter Protokolle bei Transplantationen konnten viele lang ersehnte Ziele schnell erreicht werden, darunter die Induktion spenderspezifischer Toleranz und eine effektive immunmodulatorische Therapie gegen akute zelluläre Abstoßung und GVHD. Jüngste Fortschritte in den Bereichen Transplantationsimmunologie und regenerative Medizin haben die Ergebnisse nach solider Organ- und vaskularisierter Kompositallotransplantation deutlich verbessert, wie Daten aus präklinischen, translationalen und klinischen Studien belegen. Insbesondere wurde gezeigt, dass Stammzelltherapien Effektor-T-Zell-Reaktionen verringern, regulatorische T-Zellpopulationen vergrößern, die Häufigkeit und Schwere von Abstoßungen verringern, die Nervenregeneration verbessern und die Induktion gemischter hämatopoetischer Chimäre erleichtern. Dieser Bericht fasst die neuesten Entwicklungen beim Einsatz mesenchymaler und hämatopoetischer Stammzelltherapien zusammen, die das Transplantationsfeld voranbringen, indem sie die Notwendigkeit einer systemischen lebenslangen Immunsuppression beseitigen.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.