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Abstrakt

Stammzellentherapie bei Herzinfarkt: Herausforderungen und Perspektiven

Gizaw Dabessa Satessa, Jima Likisa Lenjisa, Esayes Taddese Gebremariam und Minyahil Alebachew Woldu

Herzinfarkte führen weltweit zum Tod, die meisten Fälle treten in den USA auf. Obwohl es viele Fortschritte bei Strategien zur myokardialen Reperfusion und neuen pharmakologischen Ansätzen gegeben hat, sind die Therapien zur Behandlung akuter und chronischer ischämischer Myokardschäden nach wie vor begrenzt. Das heißt, dass keine der derzeit verfügbaren Herzinsuffizienzbehandlungen die Fähigkeit gezeigt hat, in den betroffenen Herzregionen neues Muskelgewebe zu erzeugen. Stammzellen bieten jedoch neue Hoffnung für Patienten, die sonst nur begrenzte Möglichkeiten haben. Daher zielt diese Übersicht darauf ab, die Verwendung und Besonderheiten der Stammzellentherapie bei Herzinfarkt zu untersuchen. Der Erfolg der Stammzellentherapie für den klinischen Einsatz erfordert jedoch die Validierung mehrerer Aspekte, die von der Auswahl geeigneter Stammzellen, Übertragungswegen, der Schaffung eines förderlichen Transdifferenzierungsmilieus mit zugehörigen Zytokinen, Mitteln zur Bewertung/Verfolgung der Reaktion auf die Zelltherapie bis hin zur Einhaltung regulatorischer und ethischer Fragen reichen, neben der Behandlung biologischer und technischer Fragen rund um die Stammzellentherapie.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.