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Abstrakt

Hungern: Eine alternative Maßnahme zur Verbesserung der Immunität und Physiologie von Rotbrasse während einer Infektion mit Edwardsiella tarda

Sipra Mohapatra, Tapas Chakraborty, Rami Haj-Kacem, Sonoko Shimizu, Takahiro Matsubara, Kohei Ohta

Ernährungseinschränkungen während Infektionsherden sind im Tierreich recht häufig. In der vorliegenden Untersuchung wollten wir die positiven Auswirkungen kurzfristigen Fastens bei mit Edwardsiella tarda infizierten Rotbrassen untersuchen. Das Fasten führte zu einer verminderten Transkription mehrerer eisenbindender Proteine ​​(Hepcidin, Transferrin), was die Bakterienbesiedlung bei ausgehungerten infizierten Fischen verringert haben könnte. Dies wurde durch die signifikant (P<0,05) niedrige Bakterienlast in Milz und Muskel der ausgehungerten infizierten Fische bestätigt. Die Kiemen zeigten leichte Schäden an der Architektur der Sekundärfilamente sowie eine erhöhte Schleimproduktion bei den ausgehungerten infizierten Fischen im Vergleich zu den gefütterten. Bei ausgehungerten Placebofischen wurde eine massive Schleimzellhyperplasie beobachtet, die nach der Infektion weiter zunahm. Verringerte Aktivitäten antioxidativer Enzyme im Serum und eine verringerte Gesamtkapazität an Antioxidantien nach dem Fasten wiesen auf eine verbesserte Stressreaktion und eine erhöhte Stressresistenz dieser Fische hin. Relativ höhere Hämoglobin- und Phagozytenaktivität sowie erhöhte Zytokine (TNFα, IL-1β)-Werte in ausgehungerten infizierten Gruppen im Vergleich zu ihren gefütterten Gegenstücken wiesen auf den besseren Immunzustand der ersteren Gruppe hin. Darüber hinaus zeigten unsere Daten auch, dass Hungern die Überlebenschancen und den allgemeinen Krankheitsresistenzindex infizierter Fische verbesserte, was darauf hindeutet, dass eine kurze Hungerperiode eine nützliche Maßnahme zur Bekämpfung von Infektionen sein könnte.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.