Abstrakt

Spontane Extrusion von subfovealer Perfluorcarbon-Flüssigkeit: Ein Fallbericht

Rituraj Videkar, Gangaprasad Amula

Ziel: Bericht über einen Fall spontaner Extrusion einer subfovealen Perfluorcarbon-Flüssigkeit (PFCL).

Methoden: Eine 60-jährige Frau stellte sich mit schlechter Seherholung des rechten Auges nach einer Vitrektomie wegen Netzhautablösung mit Makulaloch vor. Die klinische Untersuchung ergab, dass ihr Sehvermögen im rechten Auge 4 Meter betrug, Pseudophakie und einen mit Silikonöl gefüllten Augapfel mit anhaftender Netzhaut mit subfovealem PFCL. Die Patientin unterzog sich einer Fundusfotografie und einer OCT-Makula des rechten Auges. Der Patientin wurde geraten, sich einer Silikonöl- und subfovealen PFCL-Entfernung unter peribulbärer Blockade zu unterziehen. Intraoperativ wurde eine spontane Extrusion des PFCL festgestellt. Postoperativ wurden Fundusfotografie und OCT nach einem Monat dokumentiert.

Ergebnisse: Postoperativ verbesserte sich die Sehkraft des rechten Auges auf 6/24. Die OCT zeigte eine Atrophie der Netzhautschichten an der Makula. Die Fundusfotografie zeigte eine Pigmentierung am superotemporalen Bogen, was den wahrscheinlichen Austrittspunkt des PFCL-Globulus aufgrund von Druckschwankungen während der peribulbären Blockade und der Entfernung des Silikonöls anzeigt.

Schlussfolgerung: Eine spontane Extrusion von PFCL-Globuli ist möglich. Es sollte darauf geachtet werden, während der peribulbären Blockade und der Entfernung des Silikonöls Schwankungen des Augeninnendrucks zu vermeiden.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.