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Abstrakt

Ruptur einer intrakraniellen arteriovenösen Malformation (AVM) in der Schwangerschaft: Fallbericht

Rispoli R, Donati L, Bartolini N, Bolli L, Sulis AM, Zofrea G, Passalacqua GP und Carletti S

Der Riss einer intrakraniellen arteriovenösen Malformation (AVM) während der Schwangerschaft kommt selten vor, kann aber tödliche Folgen haben. Es wurde ein Zusammenhang zwischen dem Riss einer AVM und einer Schwangerschaft vermutet; möglicherweise sind die erhöhte Herzleistung oder die Kreislaufeffekte des erhöhten Östrogenspiegels dafür verantwortlich. Ein chirurgischer Eingriff bei einer rupturierten AVM während der Schwangerschaft kann erneute Blutungen verhindern und eine Entbindungsmethode entsprechend den geburtshilflichen Indikationen ermöglichen. Eine Zusammenarbeit zwischen Neurochirurgen, Geburtshelfern und Anästhesisten sowie ausreichende Informationen der Patientinnen über die Behandlungsstrategie sind unabdingbar. Hier berichten wir über den Fall einer Frau in der 27. Schwangerschaftswoche, die mit einer symptomatischen rupturierten zerebralen AVM vorstellig wurde, die mit einem Kaiserschnitt und anschließender chirurgischer Resektion behandelt wurde.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.