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Abstrakt

Review-Stammzellen bei neurologischen Erkrankungen: Indische Perspektive

Ashu Bhasin, Padma Srivastava MV, Rohit Bhatia, Senthil Kumaran und Sujata Mohanty

Die Stammzellentherapie wird derzeit bei neurologischen Erkrankungen untersucht, für die es derzeit keine oder nur eine unzureichende Behandlung gibt. Es wird angenommen, dass sie neue Zellen produzieren oder als „Chaperone oder Gerüste“ fungieren, um neuronale Schaltkreise zu reparieren und zu rekonstruieren und die relevanten Neurotransmitter freizusetzen, um die Funktion des Patienten letztendlich zu verbessern. Sie können sich teilen, vermehren oder in einen oder mehrere Zelltypen differenzieren, normalerweise als Reaktion auf ein bestimmtes Signal. In den letzten Jahren wurden aus dem Knochenmark gewonnene Stammzellen erfolgreich als neurorestauratives Mittel zur Verbesserung der Gehirnregeneration eingesetzt. In dieser Übersicht haben wir die Arten und Quellen von Stammzellen, wichtige veröffentlichte klinische Studien und laufende Studien in Indien zu Schlaganfall, Parkinson-Krankheit, Rückenmarksverletzungen, ALS, Multipler Sklerose usw. besprochen und die Zukunftsaussichten für weitere Studien erörtert. Alle diese Studien haben die Sicherheit und Durchführbarkeit der Zelltransplantation nachgewiesen. Stetige und gezielte Fortschritte in der Stammzellenforschung sowohl im präklinischen als auch im klinischen Umfeld auf dem indischen Subkontinent sollten die Hoffnung auf die Entwicklung zellbasierter Therapien als Behandlung in naher Zukunft stützen.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.