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Abstrakt

Regionale Unterschiede und Faktoren im Zusammenhang mit fetaler Makrosomie in Äthiopien

Gurmessa Nugussu, Akalu Banbeta, Jaleta Abdisa, Dechasa Bedada

Hintergrund: Weltweit nimmt die Prävalenz von hohem Geburtsgewicht zu. In Ländern südlich der Sahara, darunter Äthiopien, wird die Gewichtung von Neugeborenen bei der Geburt nicht ausreichend berücksichtigt, sodass das Bewusstsein für hohes Geburtsgewicht begrenzt ist. In diesem Artikel wollten wir die regionale Variabilität der Prävalenz bewerten und die mit hohem Geburtsgewicht in Äthiopien verbundenen Faktoren identifizieren.

Methoden: Die Studie basiert auf der äthiopischen Bevölkerungs- und Gesundheitsstudie, die 2016 durchgeführt wurde. Insgesamt wurden 2110 Neugeborene aus allen Regionen Äthiopiens in die Studie einbezogen. Das mehrstufige logistische Regressionsmodell wird angewendet, um die mit hohem Geburtsgewicht verbundenen Faktoren zu identifizieren und die Variation der Prävalenz von hohem Geburtsgewicht in den Regionen Äthiopiens zu bewerten.

Ergebnisse: Die Prävalenz von hohem Geburtsgewicht in Äthiopien betrug 10,4 %. Basierend auf unserer Analyse waren das Alter der Mutter, der Wohnort, das Bildungsniveau der Mutter, der Body-Mass-Index der Mutter, das Gestationsalter, die sozioökonomische Klasse und das Geschlecht des Neugeborenen die wichtigsten Faktoren, die mit hohem Geburtsgewicht in Zusammenhang stehen. Mit einer klassenübergreifenden Korrelation von 14 % gibt es erhebliche Unterschiede bei hohem Geburtsgewicht zwischen den Regionen Äthiopiens.

Schlussfolgerung: Die Kontrolle des BMI der Mutter, eine verstärkte Nachsorge für ältere Frauen und Frauen aus höheren sozioökonomischen Schichten sowie die Verhinderung einer Schwangerschaft nach der Reife (≥ 40 Wochen) könnten wirksame persönliche und öffentliche Gesundheitsmaßnahmen zur Bekämpfung von hohem Geburtsgewicht in Äthiopien sein.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.