Abstrakt

Verweigerung einer Autopsie: Eine gesellschaftliche Praxis im pakistanischen Kontext

Laila Akber Cassum

Autopsien oder Obduktionen sind in der westlichen Medizin zu einer gängigen Praxis geworden, um die Todesursache festzustellen und zusätzliche wissenschaftliche Informationen über bestimmte Krankheiten zu erhalten. In monotheistischen Religionen werfen Autopsien mehrere ethische Fragen auf, obwohl die Vorteile, die Obduktionen im Westen zugeschrieben werden, von den Menschen in der modernen Welt allgemein anerkannt werden. In der Islamischen Republik Pakistan, wo der Islam die vorherrschende Religion der Muslime ist, gibt es in der pakistanischen Gesellschaft unterschiedliche Auffassungen, Annahmen und Hypothesen zum Konzept der Autopsie. Diese Annahme beruht auf den unterschiedlichen Einwänden, die im religiösen und soziokulturellen Kontext erhoben werden. In unserem Kontext sind Todesrituale und -praktiken von religiösen und kulturellen Überzeugungen umgeben und haben einen großen Einfluss auf Obduktionen. Religiöse Einwände werden diskutiert, wobei die Gegensätze im Widerspruch zu den Gesetzen stehen. Eine definitive und klare Antwort ist auf der Grundlage des islamischen Glaubens nicht möglich, dennoch scheinen Autopsien im Interesse der Weiterentwicklung der medizinischen Wissenschaft und der Verbesserung der Menschheit akzeptiert zu werden.

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