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Abstrakt

Gründe für einen Multi-Epitop-Ansatz in einem autologen Nierenzellkrebs-Tumorimpfstoff

Wittke S, Baxmann S, Fahlenkamp D, Schmiedeknecht G, Kebbel K und Kießig ST

Ziel: Wir berichten über eine Studie zur detaillierten Charakterisierung eines autologen Tumorimpfstoffs, der bereits erfolgreich in der Immuntherapie des Nierenzellkarzinoms (RCC) eingesetzt wird. Die Originalarbeit wurde 2016 in Onco Targets Therapy veröffentlicht. Diese Kurzmitteilung fasst den Inhalt der entsprechenden Veröffentlichung zusammen und zeigt neue Ergebnisse zusätzlicher Untersuchungen mittels FACS-Analyse.
Methode: Insgesamt wurden 133 Tumorzelllysate (TCL) mittels ELISA, Western Blots, topologischer Proteomik und FACS-Analyse untersucht.
Ergebnisse: Insgesamt wurden 36 tumorassoziierte Antigene (TAA) und zelluläre Markerproteine ​​für die Analyse berücksichtigt, von denen in keinem Tumorlysat nachweisbar war. Darüber hinaus wurde das gleichzeitige Vorhandensein potenzieller Gefahrensignale für HSP 60 und 70 nachgewiesen.
Schlussfolgerung: Zusammenfassend weist die nachgewiesene Tumorheterogenität auf die Notwendigkeit eines Multi-Epitop-Ansatzes für die erfolgreiche Immuntherapie beim Nierenzellkarzinom hin.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.