Pragati Jamdagni*, JS Rana und Poonam Khatri
Eine schnelle, empfindliche und spezifische Erkennung von Infektionserregern kann zu einer besseren Behandlung von Patienten und zur Erkennung von Verunreinigungen beitragen. Traditionelle Methoden haben den Nachteil, dass sie zeitaufwändig und mühsam durchzuführen sind, und die Fortschritte in der modernen Medizin erfordern bessere Erkennungsmethoden. Strategien, die auf Nanopartikeln basierende Systeme verwenden, werden untersucht, um eine effiziente und schnelle Erkennung von pathogenen Mikroorganismen zu ermöglichen. Nanopartikel wurden mit Nukleinsäuresonden und Antikörpern konjugiert, um als einstufiges Erkennungssystem zu dienen, das auf konservierten genomischen DNA-Sequenzen bzw. spezifischen Oberflächenproteinen basiert, die von den Mikroorganismen exprimiert werden. Einzigartige größenbasierte kolorimetrische Eigenschaften werden genutzt, um optische Sensoren zu entwickeln, die eine Ergebnisvisualisierung mit bloßem Auge oder einfachen spektroskopischen Techniken ermöglichen. Die vorliegende Mitteilung befasst sich mit der grundlegenden Ideologie der Konjugatsynthese, der Strategie zur Ableitung positiver und negativer Wechselwirkungen mit der Testprobe und einigen im Labor getesteten Beispielen, bei denen diese Konjugatsysteme verwendet werden.