Abstrakt

Protokoll zur systematischen Überprüfung: Spitzenmuster der Knochenmasse in verschiedenen Teilen der Welt

Zahra Mohammadi, Mehdi Ebrahimi, Abbasali Keshtkar, Hamidreza Aghaei Meybodi, Patricia Khashayar, Zahra Jouyande, Fereshteh Bayegi, Mahdieh shojaa, Maryam Ghodsi und Shirin Djalalinia

Die maximale Knochenmasse kann als die Menge an Knochengewebe definiert werden, die am Ende der Skelettreifung vorhanden ist. Sie ist auch ein wichtiger Faktor für das osteoporotische Frakturrisiko. Die maximale Knochenmasse eines bestimmten Teils des Skeletts hängt direkt von dessen Genetik und Umweltfaktoren ab. Ziel der vorgeschlagenen Forschung ist daher eine umfassende systematische Bewertung des Musters der maximalen Knochenmasse in verschiedenen Ländern weltweit. Der vorliegende Artikel erläutert das Protokoll zur Durchführung einer solchen Forschung.

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