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Abstrakt

Prävalenz von mit inneren parasitären Helminthen infizierten Oreochromis niloticus (Nil-Tilapia), Clarias gariepinus (Afrikanischer Wels) und Cyprinus carpio (Karpfen) im Lugo-See (Hayke), Nordost-Äthiopien

Amare A*,Alemayehu A,Aylate A

Von November 2010 bis August 2011 wurde im Lugosee (Hayke) im Nordosten
Äthiopiens eine Untersuchung mit dem Ziel durchgeführt, die Prävalenz und Art der inneren Parasiten von Süßwasserfischen zu bestimmen. Insgesamt 412 zufällig ausgewählte Fische, darunter 225 Oreochromis niloticus, 72 Clarias gariepinus und 115 Cyprinus carpio, wurden auf innere Helminthenparasiten untersucht. Es wurde eine Gesamtprävalenz von 47,8 % (197/412) inneren Parasitenbefalls festgestellt. Es wurden statistisch signifikante Unterschiede bei der Prävalenz innerer Parasiten zwischen den verschiedenen Fischarten, -längen und -gewichten (p < 0,05) festgestellt. Der Unterschied zwischen den Geschlechtern war jedoch mit p > 0,05 nicht statistisch signifikant, aber die Prävalenz war bei den Weibchen (48,31 %) etwas höher als bei den Männchen (47,44 %). Die Prävalenz innerer Parasiten war bei den Arten Clarias gariepinus (91,7 %) höher, gefolgt von Oreochromis niloticus (50,22 %) und Cyprinus carpio (15,6 %). In den Körperhöhlen und im Magen-Darm-Trakt der Fische wurden sechs Parasitenarten identifiziert: drei Fadenwürmer (Contracecum spp., Camallanus spp., Eustrongylides spp.), ein Saugwurm (Clinostomum spp.) und zwei Bandwürmer (Ligula intestinalis, Proteocephalus spp.). Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Prävalenz innerer Parasitenbefälle sehr hoch war und die Studie sechs in Fischen vorkommende Parasitenarten ermittelte, die in diesem See zuvor nicht untersucht wurden.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.