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Abstrakt

Prävalenz und molekulare Epidemiologie des humanen Papillomavirus bei ecuadorianischen Frauen mit zervikalen zytologischen Anomalien

Guido Silva Francisco Altamirano, Walter Montenegro und Ricardo Silva

Der Zusammenhang zwischen humanem Papillomavirus (HPV) und Gebärmutterhalskrebs ist nach wie vor Gegenstand intensiver Forschung. Dieses Virus ist für leichte und schwere Anomalien verantwortlich, die langsam eine Art Karzinom auslösen können, das stark mit dem Sexualleben in Verbindung steht. Dank neuer Techniken zur HPV-Typisierung können häufigere, mit dieser Neoplasie in Zusammenhang stehende Virustypen besser bestimmt werden. Der Artikel präsentiert Prävalenz und molekulare Epidemiologie (PCR-Ergebnisse) von 1.000 Patientinnen, die von Juli 2011 bis August 2013 dem ecuadorianischen Institut für soziale Sicherheit (IESS) angeschlossen waren, das gleichzeitig mit dem Teodoro Maldonado Carbo-Krankenhaus in der Stadt Guayaquil, Ecuador, betrieben wird. Die Ergebnisse belegen, dass die am weitesten verbreiteten HPV-Typen sind: HPV-16 (29, 77 %), HPV-52 (16, 18 %), HPV-51 (12, 30 %), HPV-6 (9, 71 %) und HPV-59 (8, 74 %). Die molekulare Epidemiologie unterscheidet sich deutlich von der in anderen Teilen der Welt. Ecuador importiert Papillomavirus-Impfstoffe und die Gesundheitsbehörden gehen allgemein davon aus, dass diese Impfstoffe vor 75 % der Papillomavirus-Infektionen schützen. Die in dieser Studie vorgestellten Ergebnisse legen nahe, dass dieser Schutz bei Frauen in der Provinz Guayas weniger als 30 % beträgt.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.