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Abstrakt

Vorstudien zu einem Verotoxinderivat als orales Adjuvans

Jose Matías, Oscar Landeta, Paula Esquivias und Carlos Gamazo

Die meisten Impfstoffe werden immer noch per Injektion verabreicht. Eine Impfung über die Schleimhaut würde die Compliance erhöhen und das Risiko der Verbreitung von Infektionskrankheiten durch kontaminierte Spritzen verringern. Die meisten Antigene können jedoch keine Immunreaktionen auslösen, wenn sie über die Schleimhaut verabreicht werden, und erfordern daher die Verwendung starker Adjuvanzien oder effektiver Verabreichungssysteme. Das Vibrio cholerae- Toxin (CT) ist ein starkes Schleimhautadjuvans, wenn es zusammen mit löslichen Antigenen verabreicht wird, weist jedoch wichtige Nachteile wie Resttoxizität auf. Im vorliegenden Bericht wurde ein rekombinantes Verotoxin, rVTX1 aus Escherichia coli O157, auf seine Eignung als orales Adjuvans getestet. Ein häufiges Antigen, BSA (Rinderserumalbumin), wurde BALB/c-Mäusen zusammen mit dem Toxoid rVTX1 oral verabreicht. Handelsübliches CT wurde als Referenzadjuvans verwendet. In dieser Studie wurde die spezifische Antikörperreaktion in Seren (IgG1, IgG2a, IgA und IgE) und in Stuhlproben (IgA) bestimmt. Darüber hinaus wurde die orale Toxizität des neuen Adjuvanskandidaten an Mäusen untersucht. Die Ergebnisse zeigten, dass rVTX1 bei oraler Verabreichung eine höhere mukosale Adjuvansaktivität als CT besitzt, ohne toxische Symptome hervorzurufen. Diese vorläufigen Ergebnisse unterstützen weitere Experimente, um die potenziellen Anwendungen dieses Proteins in der oralen Impfstoffentwicklung zu demonstrieren.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.