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Abstrakt

Immunität nach der Impfung gegen Pneumokokken-, Haemophilus influenzae Typ B-Infektionen und Influenza bei Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD)

Michael Petrowitsch Kostinow, Andrej Dmitrijewitsch Protasow, Alexander Viktorowitsch Schestkow, Dmitri Wladimirowitsch Pakhomow, Anna Wladimirowna Tschebykina und Tatjana Alexandrowna Kostinowa

Hintergrund: Ziel der vorliegenden Arbeit war es, die Dynamik der Antikörperproduktion gegen S. pneumoniae, H. influenzae Typ b, Influenzavirusstämme A/H1N1, A/H3N2 und B nach kombinierter Impfung von Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) unter Berücksichtigung des Schweregrads der Erkrankung zu untersuchen. Methoden: Zur Bewertung der Dynamik des Impfprozesses (vor der Impfung und 3, 6 und 12 Monate danach) wurden 128 an COPD leidende Patienten im Alter von 45-80 Jahren und mit unterschiedlichem Schweregrad der Erkrankung untersucht. Gruppe 1 (n=48), die im Rahmen der Standardtherapie der COPD über den Zeitraum der Exazerbation hinaus gleichzeitig mit Pneumo 23, Hiberix und Grippol Plus geimpft wurde. Gruppe 2 (n=80) – nicht geimpfte Patienten mit COPD. Ergebnisse: Die kombinierte Impfung gegen Pneumokokken, H. influenzae Typ b und Influenza geht mit der Produktion von Antikörpern gegen diese Infektionen einher, die unabhängig vom Schweregrad der Erkrankung ein Jahr lang (Beobachtungszeitraum) anhalten. Bei Patienten mit COPD im Stadium 4 war der Antikörperspiegel gegen das Influenzavirus nach der Impfung niedriger als bei Patienten in den Stadien 1, 2 und 3. Wahrscheinlich sollten diese Patienten zweimal gegen Influenza geimpft werden. Trotz der Tatsache, dass die COPD-Patienten nach der Impfung niedrigere Antikörperspiegel aufwiesen als die Kontrollgruppe, zeigten sie im Verlauf von 12 Monaten einen deutlichen klinischen Effekt, der sich in einer 3,7-fachen Verringerung der Anzahl der Exazerbationen und des Bedarfs an antibakteriellen Medikamenten um das 4,3-fache niederschlug. Schlussfolgerung: Die kombinierte Impfung gegen bakterielle und virale Infektionen trägt zum Erreichen von Antikörperspiegeln bei, die bei COPD-Patienten einen signifikanten klinischen Effekt entwickeln.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.