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Abstrakt

Nach der Identifizierung von Krebsstammzellen: Ethische und wissenschaftliche Dilemmata bei der Therapieentwicklung?

Pranela Rameshwar

Jede Diskussion über die Biologie des Krebses bezieht sich direkt oder indirekt auf Stammzellen, insbesondere tumorauslösende Zellen und mesenchymale Stammzellen (MSCs). Ebenfalls wichtig sind gewebespezifische Stammzellen, da diese Zellen die Quelle des ursprünglichen Tumors sein könnten. Die Existenz von Krebsstammzellen wird von der wissenschaftlichen Gemeinschaft weitgehend anerkannt [1,2]. Die Zukunft dieses Bereichs könnte jedoch problematisch sein, je nachdem, wie die Wissenschaft, Biotechnologie und Pharmaunternehmen die Informationen zur Ausrottung des Krebses nutzen. Wissenschaftler in der Wissenschaft konzentrieren sich auf die Grundlagenforschung, um die Hierarchie der Krebszell-Subtypen zu identifizieren; Die Biotechnologie ist ebenfalls in die Grundlagenforschung involviert, aber diese Unternehmen sind sich der kommerziellen Vorteile bewusst. Pharmaunternehmen sind vielmehr daran interessiert, die Krebszellen gezielt anzugreifen, um sie zum Absterben zu bringen. Während dies oberflächlich betrachtet ideal erscheint, könnte es für die gezielte Ansteuerung von Krebsstammzellen auch ein Dilemma darstellen.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.