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Abstrakt

Mögliche therapeutische Rolle von mesenchymalen Stammzellen bei durch Kolostomie induzierten histologischen Veränderungen des Plexus myentericus in verschiedenen GIT-Ebenen bei erwachsenen männlichen Albino-Ratten: Histologische und immunhistochemische Studie

Samah M Ahmed

Das enterische Nervensystem (ENS) ist von besonderem Interesse, da es die einzige nennenswerte Ansammlung von Neuronen außerhalb des ZNS darstellt. ENS-Veränderungen sind an Motilitätsstörungen beteiligt. Eine Kolostomie ist ein lebensrettender chirurgischer Eingriff, mit dem zahlreiche Krankheiten und Probleme behandelt werden können. Ziel dieser Studie war es, die histologischen Veränderungen zu untersuchen, die im Falle einer Kolostomie im Plexus myentericus auftreten können, und die therapeutische Rolle mesenchymaler Stammzellen zu bewerten. 35 gesunde erwachsene männliche Wistar-Albino-Ratten wurden in drei Gruppen unterteilt: Gruppe 1 (Kontrolle) wurde gleichmäßig in eine Negativkontrollgruppe (1a), eine scheinoperierte, unbehandelte (1b) und eine mit Vehikel behandelte Untergruppe (1c) unterteilt. Gruppe 2 (Kolostomiegruppe): wurde einer Kolostomieoperation unterzogen. Gruppe 3 (mit BM-MSCs behandelte Gruppe): wurde einer Kolostomieoperation unterzogen und anschließend mit undifferenzierten BM-MSCs behandelt. Am Ende des Experiments wurden die Ratten getötet und Proben aus verschiedenen Magen-Darm-Ebenen für die histologische und immunhistochemische Untersuchung vorbereitet. Die Ergebnisse wurden histomorphometrisch und statistisch analysiert. Die Lichtmikroskopuntersuchung von Gruppe 2 zeigte eine unregelmäßige Bindegewebskapsel des Plexus myentericus in verschiedenen Magen-Darm-Ebenen. Die Neuronen und Gliazellen schienen klein und von unregelmäßiger Form mit Trennung zwischen den Zellen. In Gruppe 3 behielten dieselben Ebenen die normale Struktur des Plexus myentericus. Die Immunperoxidasereaktion für Synaptophysin ergab eine schwach positive Immunreaktion in der Kolostomiegruppe, die in der mit BM-MSCs behandelten Gruppe eine mäßig bis stark positive Reaktion ergab. Darüber hinaus ergab die Fluoreszenzmikroskopuntersuchung PKH26-markierte Zellen, die in der mit BM-MSCs behandelten Gruppe als leuchtend rote Punkte in den Plexus myentericus zwischen den glatten Muskelfasern erschienen. Abschließend sei bemerkt, dass die Kolostomie die histologische Struktur des Plexus myentericus in verschiedenen Magen-Darm-Ebenen nachteilig beeinflusste. Die mesenchymale Stammzelltherapie könnte als adjuvante Behandlung zur Rettung des ENS im Falle einer Kolostomie vielversprechend sein.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.