Indiziert in
  • Öffnen Sie das J-Tor
  • Genamics JournalSeek
  • Akademische Schlüssel
  • JournalTOCs
  • Nationale Wissensinfrastruktur Chinas (CNKI)
  • Ulrichs Zeitschriftenverzeichnis
  • RefSeek
  • Hamdard-Universität
  • EBSCO AZ
  • Verzeichnis der Abstract-Indexierung für Zeitschriften
  • OCLC – WorldCat
  • Publons
  • Genfer Stiftung für medizinische Ausbildung und Forschung
  • Euro-Pub
  • Google Scholar
Teile diese Seite
Zeitschriftenflyer
Flyer image

Abstrakt

Pluripotente Stammzellen in der Prostata könnten für benigne Prostatahyperplasie beim Menschen verantwortlich sein

Akhilesh Prajapati, Sharad Gupta, Ramesh Bhonde und Sarita Gupta

Ziel: Abnormes Prostatawachstum ist das am weitesten verbreitete pathologische Zeichen bei älteren Männern, was sich in einer hohen Inzidenz von benigner Prostatahyperplasie (BPH) und Prostatakrebs (PCa) widerspiegelt. Die erfolgreiche Isolierung und Kultivierung von Prostatazellen ist eine Grundvoraussetzung für die Etablierung einer Modellzelllinie zum Verständnis der Pathogenese und der einzigartigen biologischen Eigenschaften. Außerdem deuten verschiedene Hinweise auf die Rolle von Stammzellen bei der Pathogenese dieser Erkrankungen aus therapeutischer Sicht hin. Methoden und Ergebnisse: Hier isolieren wir eine Kandidatenpopulation pluripotenter Stammzellen von BPH-Patienten, die sich einer TURP unterzogen haben. Dies umfasst die Isolierung einer angereicherten Population von Prostatastammzellen durch Zellkulturtechniken und die Kultivierung von Prostatastammzellen in vitro sowie die Charakterisierung dieser Zellen und ihres Stammzellpotenzials, einschließlich der Bildung von Teratomen in vivo. Die zytogenetische Analyse mittels G-Banding-Test ergab einen aneuploiden Karyotyp mit einer Modellchromosomenzahl von 60 und einem normalen Y-Chromosom. Die Charakterisierung der isolierten Zellen zeigte das Vorhandensein von ONS-Pluripotenz-Stammzellmarkern. Darüber hinaus erwiesen sich diese Zellen auch als positiv für Stammzelloberflächenmarker wie CD49b, CD44, CD117, CD34 und prostatagewebespezifische Marker wie p63 und Androgenrezeptor. Die In-vitro-Differenzierung der Zellen zeigte die Bildung einer Trikeimschicht in ektodermale, endodermale und mesodermale Zelllinien unter definierten Mediumbedingungen sowie die In-vivo-Teratombildung im entfernten Tumor einer Balb/c-Maus. Schlussfolgerung: Wir berichten hier über die Isolierung, Etablierung und Charakterisierung einer aus der menschlichen Prostata stammenden pluripotenten Stammzelllinie. Die Zelllinie dient letztendlich als potenzielles Instrument für Studien zur Erforschung adulter Prostatastammzellen, zum Verständnis der Ätiopathophysiologie und der Regulierung von BPH und PCa.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.