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Abstrakt

Leistung des Zero Water Discharge (ZWD)-Systems mit nitrifizierenden Bakterien und der Mikroalge Chaetoceros calcitrans in einer superintensiven Kultur der Weißen Garnele (Litopenaeus vannamei)

Suantika G *, Lumbantoruan G, Muhammad H, Azizah FFN, Aditiawati P

Ziel dieser Forschung war, die Leistung von Zero Water Discharge (ZWD) unter Verwendung von nitrifizierenden Bakterien und der Mikroalge Chaetoceros calcitrans in einer superintensiven Kultur der Weißen Garnele (Litopenaeus vannamei) zu untersuchen. Die Studie umfasst drei aufeinanderfolgende Schritte: (1) Aktivierung und Kultivierung der nitrifizierenden Bakterien und der Mikroalge C. calcitrans, (2) Konditionierung des Zero Water Discharge-Systems und (3) Verwendung von ZWD während der Garnelenzucht zusammen mit einer Kontrolle (einem konventionellen System, bei dem das Wasser alle vier Wochen erneuert wird und ohne Zugabe von nitrifizierenden Bakterien und C. calcitrans). Basierend auf den Wasserqualitätsparametern wurden während der Kulturperiode in beiden Systemen niedrige und stabile Werte von NH4 + (0,07 – 0,69 mg/l), NO2 – (0 – 3,2 mg/l) und NO3 – (1,04 – 4,29 mg/l) erreicht. Eine im Vergleich zum herkömmlichen System höhere Futtermenge von 1178,28 g im ZWD-System trug dazu bei, dass die NH4+- und NO2-Werte während der 90-tägigen Kulturperiode gleich blieben. Am Ende des Zeitraums wurde in der ZWD-Anlage eine höhere Kulturleistung in Bezug auf Gesamtgewicht (923,38 ± 42,15 g), mittleres Körpergewicht (8,24 ± 0,84 g), Überlebensrate (90,82 ± 2,5 %), spezifische Wachstumsrate (7,7 ± 0,11 %) und Futterverwertungsverhältnis (1,27 ± 0,29) erzielt, während in der Kontrollanlage die Zahlen deutlich anders waren: Gesamtgewicht (160,48 ± 6,62 g), mittleres Körpergewicht (5,45 ± 0,28 g), Überlebensrate (27,22 ± 2,09 %), spezifische Wachstumsrate (7,24 ± 0,05 %) und Futterverwertungsverhältnis (4,10 ± 0,66). Basierend auf dieser Untersuchung konnte das Zero Water Discharge-System eine stabile und akzeptable Wasserqualität für die Garnelenzucht aufrechterhalten. Darüber hinaus führte es zu besserem Garnelenwachstum, höherer Überlebensrate sowie niedrigerem FCR bei hoher Garnelendichte.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.