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Abstrakt

Ergebnisse der Hornhaut-Limbus-Stammzelltransplantation bei der Behandlung eines partiellen und totalen Limbus-Stammzellmangels - Erfahrungen aus dem Nahen Osten

Ammar M. Al-Mahmood, Samar A. Al-Swailem, Abdullah A. Al-Assiri, Ghada Y. Al Bin Ali und Sabah S. Jastaneiah

Ziel: Bewertung der Ergebnisse von Conjunctival Limbal Autograft (CLAU) und Conjunctival Limbal Allograft (CLAL)-Transplantationen zur Behandlung von teilweisem oder vollständigem Limbalstammzelldefizienz (LSCD). Methoden: Retrospektive Kohortenstudie. Alle mit Limbalstammzelltransplantation (LSCT) behandelten Augen, die mindestens ein Jahr lang nachbeobachtet wurden, wurden eingeschlossen. Der Seherfolg wurde anhand der postoperativen Verbesserung der Sehschärfe gemessen. Der Operationserfolg wurde als Erhalt einer gesunden, klaren Hornhautoberfläche nach der Operation definiert. Ergebnisse: Es gab 8 autolimbale und 9 allolimbale Transplantationen. Von den letzteren stammten 8 von lebenden verwandten Spendern (Lr-CLAL) und eine war ein Keratolimbal Allograft (KLAL). Fünfzehn Augen hatten einen vollständigen LSCD und zwei Augen hatten einen teilweisen LSCD. Die primäre Diagnose umfasste kombinierte chemische und thermische Verbrennungen (n = 13), Keratokonjunktivitis vernalis (n = 2), Herpes-simplex-Infektion (n = 1) und idiopathische (n = 1). Die durchschnittliche postoperative Nachbeobachtungszeit betrug 50,65 ± 34,68 Monate (Bereich 12 – 108 Monate). CLAU war bei 7 von 8 Augen (87,5 %) erfolgreich. Die durchschnittliche Sehschärfe (VA) verbesserte sich von 0,1 ± 0,12 auf 0,44 ± 0,28 (gemessen in Dezimalbrüchen). CLAL war bei 2 von 9 Augen (22,2 %) erfolgreich. Die durchschnittliche VA verbesserte sich von 0,03 ± 0,04 auf 0,10 ± 0,22. Bei allen Augen mit CLAU wurde eine Reepithelisierung erreicht und das Epithel blieb intakt. Bei 66,7 % der Augen mit CLAL wurde eine Reepithelisierung erreicht und das Epithel blieb intakt (6). Schlussfolgerung: LSCT ist eine effektive Behandlungsmethode für Patienten mit LSCD. Eine CLAU-Transplantation und das Fehlen postoperativer Komplikationen waren mit einer statistisch höheren Erfolgsrate verbunden. Jüngere Patienten und eine feuchte Augenoberfläche hatten ein günstigeres Ergebnis.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.