Abstrakt

Erwartungen der einfachen Bürger an die regenerative Medizin und die Forschung an induzierten pluripotenten Stammzellen in Japan

Yoshiyuki Takimoto*, Eisuke Nakazawa, Atsushi Tsuchiya und Akabayashi Akira

Ziel: Um die Erwartungen der Bevölkerung an die regenerative Medizin und die iPS-Zellenforschung in Japan zu untersuchen, haben wir eine Einstellungsumfrage nicht nur unter normalen Bürgern, sondern auch unter Patienten mit altersbedingter Makuladegeneration durchgeführt.

Methoden: 2.656 normale Bürger, 445 Patienten mit altersbedingter Makuladegeneration und Familien von 210 Patienten mit altersbedingter Makuladegeneration beantworteten 5 Fragen.

Ergebnisse: Das Wissen über die iPS-Zellenforschung, die Erwartungen an die Behandlung mit iPS-Zellen und der Informationserwerb über Studien mit iPS-Zellen waren bei Patienten und ihren Familien im Vergleich zu den Bürgern deutlich höher. In Bezug auf die iPS-Zellenforschung befürworteten die normalen Bürger die Förderung der Entwicklung von Therapeutika für hartnäckige Krankheiten gegenüber der „Organregeneration, einschließlich Leber und Niere“ und der „Erzeugung von Spermien und Eizellen für die assistierte Reproduktionstechnologie“.

Schlussfolgerungen: Die Erwartungen an die regenerative Medizin unter Verwendung von iPS-Zellen sind sowohl bei den Betroffenen als auch bei den normalen Bürgern größer. Sie rechnen insbesondere mit der Entwicklung von Therapeutika für hartnäckige Krankheiten.

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