Abstrakt

Angebot eines Programms für Allgemeinärzte zur medizinischen Grundversorgung in Chile

Camilo Bass

Trotz der in der letzten, seit mehr als zehn Jahren umgesetzten Gesundheitsreform Chiles erklärten Absicht, die Primärversorgung zum Rückgrat des Gesundheitssystems zu machen und die für diese Versorgungsstufe vorgesehenen Mittel schrittweise zu erhöhen, gibt es in der Praxis noch nicht angegangene Probleme, die den Erfolg dieses Prozesses und das Ergebnis der Nationalen Gesundheitsstrategie 2011-2020 gefährden. Ein einschlägiges Beispiel ist das Fehlen einer umfassenden Politik zur Entwicklung der medizinischen Ressourcen der Primärversorgung, was dazu führt, dass derzeit ein erheblicher Mangel an medizinischen Stunden auf dieser Versorgungsstufe besteht, der sich auf etwa 3.000 bis 7.500 medizinäquivalente Tage beläuft. Im Rahmen der Vorschläge zur Schließung dieser erheblichen Lücke bei den Ärzten in der Primärversorgung wurde das Programm für Allgemeinärzte für die Primärversorgung ins Leben gerufen. Diese Strategie sieht die Integration neu ausgeschiedener Ärzte in das öffentliche Gesundheitssystem vor, damit diese ihre Berufspraxis aufnehmen können. Dies ermöglicht es, in naher Zukunft einen Standard von einem Arztäquivalent pro 2.000 Personen (maximal) pro Tag in der medizinischen Grundversorgung einzuführen. Ziel ist die Verbesserung der Qualität der Versorgung, die der Bevölkerung angeboten wird, die Stärkung der Permanenz der Ärzte in der ersten Versorgungsebene sowie die Entschlossenheit, mit der die medizinische Grundversorgung unseres Landes gewährleistet werden muss.

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