Abstrakt

Nationale Umfrage zur Praxis von Arzneimittelinformationszentren in Saudi-Arabien: Arzneimittelüberwachung und Patientenberatung in Krankenhäusern des Gesundheitsministeriums

Alomi YA, Alghamdi SJ, Alattyh RA

Ziel: Untersuchung der nationalen Umfrage zur Praxis von Arzneimittelinformationszentren in Saudi-Arabien: Arzneimittelüberwachung und Patientenberatung in Krankenhäusern des Gesundheitsministeriums.
Methoden: Dies ist eine viermonatige nationale Querschnittsumfrage zu Arzneimittelinformationsdiensten im Gesundheitsministerium. Sie umfasste zehn Bereiche mit 181 von den Autoren entwickelten Fragen. Sie leitete sich von den Best-Practice-Richtlinien der Internal Pharmaceutical Federation (FIP) und der American Society of Health-System Pharmacists ab. Diese Umfrage wurde an vierzig Krankenhausapotheken verteilt, die Arzneimittelinformationsdienste betreiben. In dieser Studie wurde der Bereich Arzneimittelüberwachung und Patientenberatungssystem untersucht und analysiert. Sie bestand aus acht Fragen zu den schriftlichen Richtlinien und Verfahren und Anwendungsmethoden für das Arzneimittelüberwachungs- und Patientenberatungssystem in den Arzneimittelinformationszentren. Die gesamte Analyse wurde mithilfe des Survey-Monkey-Systems durchgeführt.
Ergebnisse: Die Umfrage wurde an 45 Krankenhäuser verteilt, die Rücklaufquote lag bei 40 (88,88 %) Krankenhäusern. Davon: die höchsten Prozentsätze bei der Umsetzung der Überwachung von Nebenwirkungen waren: Meldeformulare für Nebenwirkungsfälle sind verfügbar und existierten in 3 (7,5 %) Krankenhäusern nicht, während 29 (72,5 %) der Krankenhäuser die Elemente zu 100 % anwendeten. Die höchsten Werte bei der Umsetzung des Programms zu Medikationsfehlern waren: Definition eines erheblichen Medikationsfehlers, Zeitrahmen für Meldung und Meldeformat existierten in 3 (7,5 %) Krankenhäusern nicht, während 27 (67,5 %) der Krankenhäuser die Elemente zu 100 % anwendeten. Die höchsten Prozentsätze bei der Umsetzung der Patientenberatung waren: Die ordnungsgemäße Lagerung der Medikamente existierte in 6 (15 %) Krankenhäusern nicht, während nur 20 (50 %) der Krankenhäuser die Elemente zu 100 % anwendeten.
Schlussfolgerung: In den Arzneimittelinformationszentren gab es eine tatsächliche Anwendung des Systems zur Arzneimittelüberwachung und Patientenberatung bei der Medikamenteneinnahme. Diese Niveaus müssen kontinuierlich auf dem Laufenden gehalten werden, regelmäßige Untersuchungen des Netzwerks der Arzneimittelinformationszentren in den Krankenhäusern des Gesundheitsministeriums sind wünschenswert.

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