Abstrakt

Nationale Drogeninformationsdienste über die Hotline des Gesundheitsministeriums (937) in Saudi-Arabien

Alomi YA, AL-Mudaiheem H, Alsharfa A, Albassri H, Alonizi K, Alothaian M, Alreshidi M und Alzahrani T

Ziel: Das Nationale Drogeninformationszentrum (NDIC) bietet seit Januar 2013 seine Dienste an und beantwortet seit Dezember 2013 öffentliche und professionelle Anfragen über den MOH-Hotline-Anrufdienst (937). Ziel dieser Studie ist es, die Analyse der nationalen Drogeninformationsanfragen durch die Hotline-Dienste in Saudi-Arabien zu untersuchen.

Methode: Simulation, die alle 12 Monate des Jahres 2014 umfasst, in denen Anfragen zu Arzneimittelinformationen für Erwachsene und Kinder über die Hotline des Gesundheitsministeriums (937) eingegangen sind. Zehn diensthabende klinische Apotheker und ausgebildete Apotheker erhielten Anrufe von Privatpersonen und Fachleuten mit Anfragen zu Arzneimittelinformationen über ein manuelles Dokumentationssystem für Arzneimittelinformationen anhand eines Formulars zur Datenerfassung von Arzneimittelinformationen.

Ergebnisse: Während des gesamten Untersuchungszeitraums wurden insgesamt 976 Anrufe beantwortet. Davon wurden 264 (27 %) Anrufe dokumentiert. Die am häufigsten gestellte Frage betraf die Standardisierung der Dosierung (27 %), gefolgt von der Verabreichung von Medikamenten (15,3 %). Am häufigsten wurde nach Medikamenten gefragt (83,3 %). Am häufigsten wurde nach antibakteriellen Substanzen gefragt (19,80 %), gefolgt von Vitaminen und Nahrungsergänzungsmitteln (11,68 %) und Antidiabetika (4,87 %).

Schlussfolgerung: Das nationale Arzneimittelinformationszentrum stellte erstmals neue Hotline-Dienste bereit, indem es Arzneimittelinformationsanfragen von Fachleuten und der Öffentlichkeit beantwortete. Das gezielte Aufklären von Fachleuten und der Öffentlichkeit über die Arzneimitteltherapie bei häufigen Krankheiten wird die mit Arzneimitteln verbundenen Probleme verringern. Der Ausbau der Arzneimittelinformations-Hotline-Dienste mit elektronischer Dokumentation und die Erweiterung der klinischen Apotheker mit Fortbildungen werden die Patientenergebnisse verbessern und unnötige Kosten vermeiden.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.