Abstrakt

Mythen und Missverständnisse in der Verbraucherneurowissenschaft

Michelle Murphy Niedziela, Kathryn Ambroze

Das interdisziplinäre Feld der Verbraucherneurowissenschaft nutzt Techniken aus Psychologie, Neurowissenschaft, Wirtschaft und Marketing, um ein umfassenderes Verständnis der Verbrauchererfahrung zu erlangen. Ethische, rechtliche und soziale Folgen der Integration physiologischer und Gehirntechnologie in die Marktforschung haben Bedenken aufgeworfen, insbesondere da dieses Feld weiter wächst. Darüber hinaus werden die Erwartungen an die Technologie und die Forschungsergebnisse häufig durch falsche Darstellungen falscher Behauptungen, Neuromythen oder ungenaue Berichterstattung getrübt. Hierin wird eine Erklärung der Verbraucherneurowissenschaft sowie ihrer begrenzten Überzeugungskraft gegeben. Bedenken hinsichtlich Autonomie, Kontrolle und Privatsphäre werden durch die Untersuchung gängiger Missverständnisse hinsichtlich des Einflusses der Verbraucherneurowissenschaft auf die Entscheidungsfindung angesprochen. Darüber hinaus verdeutlicht dieser Artikel die Einschränkungen bestimmter implementierter Techniken und erörtert die Bedeutung öffentlichen Wissens zur Bekämpfung ungenauen Interpretationen von Datenergebnissen. Durch die Anerkennung der besten Anwendungen für diese Tools wird der Wert der Verbraucherneurowissenschaft in der Marktforschung deutlich.

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